Gerade sind die Mitarbeiter in Belgien mit dem Abbau beschäftigt, denn die AutoShow in Belgien, besser gesagt in Genf, schloss vorhin ihre Pforten. Nun heißt es warten bis Genf ist, oder aber in Deutschland bis die Messe in Leipzig stattfindet. Auf dem AutoSalon in Belgien wurde auch der Mini Roadster gezeigt. Einen Tag nach der Weltpremiere in Detroit gab es dann auch auf unserem Kontinent die Gelegenheit Fotos zu machen.

Auf die Bi-Xenon Scheinwerfer beim neuen Mini Roadster muss ich noch mal ausführlich hinweisen, denn es stand ja schließlich auch so in den Scheinwerfern geschrieben:

Die Öffnungszeit vom Dach ist abhängig von der Muskelkraft des Fahrers / der Fahrerin. Denn man kann es tatsächlich von Hand aufklappen. Geht ratz-fatz und braucht auch keine Persenning!

Im Innenraum gibt es wie immer den Tacho in der Mitte, den Drehzahlmesser direkt vor den Augen und in der Mittelkonsole verdammt viele Schalter. Immer wenn ich so einen BMW Mini sehe, muss ich unweigerlich an US-Serien denken bei denen viele Kippschalter betätigt worden sind um z.B. einen Helikopter zu starten:

Oben am Innenspiegel gibt es noch mehr von den Chrom-Wipp-Schaltern und Kippschaltern. Dieses Fahrzeug hier hat natürlich alles, neben der Klimaanlage gibt es eine Sitzheizung und jeden erdenklichen Luxus. Dazu gibt es auch noch eine Menge Leistung unter der kurzen Haube, denn ich saß hier in einem Mini Cooper S Roadster.

Dieses Geschoss hier hat nicht nur einen mittigen Endschalldämpfer, nein der TwinPower Turbo Motor bezieht 184 PS aus 1,6 Liter Hub(t)raum. Eine Höchstgeschwindigkeit von 227 km/h reicht für die Autobahn und das sportlich abgestimmte Fahrwerk lädt zum Kurvenräubern auf der Landstraße ein. Den angegebenen Durchschnittsverbrauch von 6,0 Liter auf 100 Kilometer wird ein sportlich ambitionierter Mini Cooper S Fahrer sicherlich toppen. Sobald es draussen wärmer ist, werde ich mal versuchen so einen Mini Cooper zu fahren, denn schließlich will ich ja dieses Jahr häufiger “ein erstes Mal” haben!