Die “Mein Leben in Autos” Facebook App!

Nette Idee von mobile.de – eine “Mein Leben in Autos” Facebook App, denn nicht jeder hat ein Blog, aber viele haben Facebook und ich denke jeder von uns hat schon unzählige Autos besessen. Ich hab mir gerade mal die Mühe gemacht und die Autos meines Lebens in der App einzugeben. Mühelos war es, da ich keine Fotos hochladen musste. Die App ist natürlich direkt mit mobile.de verlinkt, sprich das Foto aus dem Inserat wird hochgeladen und ist auch mit dem Inserat verlinkt. Ich habe mich gerade dabei ertappt anschließend sogar nach “alten Fahrzeugen” zu suchen.

Es gibt was geiles zu gewinnen!

Warum schreibe ich heute, hier über diese App? Es gibt da zur Zeit ein Gewinnspiel! 10 Teilnehmer können eine Reise nach München gewinnen. Von München geht es dann für die 10 Gewinner in das Voralpenland. Gefahren wird dann allerdings nicht mehr mit dem eigenen Wagen sondern mit zehn unterschiedlichen Fahrzeugen, da ist dann eine bunte Mischung dabei. Vom Lamborghini bis zum Mini, vom Ford Mustang bis zum Wohnmobil. Da ist also sicherlich für jeden etwas dabei. Bis zum Ende des Gewinnspiels kann man also die Fahrzeuge nicht mehr ändern, nach dem Gewinnspiel kann man seine eigene Autoreihe, also sein Leben in Autos wieder auf den aktuellen Stand bringen.

Es ist natürlich total einfach, einfach Fahrzeugkategorie (Auto oder Motorrad) auswählen und anschließend könnt ihr über die Marke bzw. das Modell ein ähnliches Fahrzeug aussuchen und anschließend etwas beschreiben.

7 Jahre bleibt man(n) im Durchschnitt treu!

mobile.de hat übrigens eine Umfrage ausgewertet, die PKW-Haltedauer der deutschen Autofahrer hat sich auf ca. 7 Jahre verkürzt. Bei 30 % der Befragten entsteht der Wunsch nach einem neuen Fahrzeug (wobei der “Neue” auch ein Gebrauchtwagen sein darf) schon nach 3 Jahren. Mit der Facebook App soll nun der Spaß geweckt werden und das hat die App bei mir auch erreicht.

Nach dem ich einige Fahrzeuge (ehrlich gesagt kam ich bei einigen nicht mehr auf die Jahre) eingegeben habe, wurde ich noch gefragt ob ich auch am Gewinnspiel teilnehmen möchte:

Nur wer hier mit “Ja” antwortet muss seinen Namen, seine e-Mail Adresse und sein Geburtsdatum eingeben. Die Daten sollen nur für das Gewinnspiel benutzt werden. Anschließend sieht dann die eigene Autoreihe so aus:

Da seht ihr dann also die letzten “eigenen” Autos von mir. Das Astra G Cabriolet hatte ich am längsten und ich gebe zu, ich habe gerade noch bei mobile.de nachgesehen wie die aktuell preislich gehandelt werden. Mein nächstes Fahrzeug konnte ich nicht auswählen, das gibt es noch nicht bei mobile. Ich denke als Zweitwagen an einen Opel RAK-E oder an ein Fahrzeug wie den Renault Twizy (wenn es dafür demnächst abschließbare Türen geben sollte). Den Opel Ampera habe ich ausgewählt, weil er mein erstes elektrisch angetriebene Fahrzeug war welches ich gefahren bin.

Für viele ein Vorteil, dass man keine eigenen Fotos hochladen muss. Doch bei dem ein oder anderen Fahrzeug hätte ich schon gerne mein eigenes Fahrzeug gezeigt. Man kann zu jedem Fahrzeug ein paar Zeilen tippen und diese Anzeigen dann auch direkt in die Facebook Timeline posten. Wer das nicht möchte muss nur ein Häkchen entfernen, man kann auch seine Freunde verlinken und so ggf. auf gemeinsame Erinnerungen hinweisen. Bei meinem ersten Fahrzeug, einem schwarzen Opel Corsa B, wären das einige lustige Erinnerungen. Von einem fatalem Bass-Ausfall auf dem Weg zur Love Parade bis hin zu einem Opel Corsa der mit der Vorderachse im See stand gäbe es da einiges zu erzählen und schmunzeln.

Interessant wie viele Erinnerungen mit den jeweiligen Fahrzeugen verknüpft sind. Der gelbe Corsa B war echt ein Knaller! Der Tank hatte mal Unterdruck gezogen, so war dieser nach innen gebeult und konnte nur noch mit 25 Litern betankt werden. Das Opel Astra G Cabriolet hatte ein ständig defektes AGR-Ventil. Ich habe es dann immer gereinigt. AGR-Ventil aus- und wieder einbauen hat dann zum Schluss inkl. Reinigung in unter 10 Minuten geklappt. Vorsorglich hatte ich die Motorabdeckung bereits abgelassen. Ärgerlich: Als ich das Fahrzeug verkauft hatte, wollte ich noch eine “offene Runde” drehen zum Abschied quasi. Tja, genau da ist mir die Hydraulikleitung geplatzt. 800 Euro hat die Reparatur gekostet und so den Verkaufserlös minimiert. Verkauft hatte ich das Fahrzeug damals tatsächlich über mobile. Der Käufer hat nun ein neues Hydrauliksystem an Bord und wir stehen auch heute noch im guten Kontakt.

Mein Leben in Autos findet ihr hier und hier geht es zur mobile.de “Mein Leben in Autos” Facebook App. Macht doch auch mal mit, eventuell sehen wir uns dann ja in München, bzw. im Voralpenland.