Ja, es war meine Idee! Ich wollte unbedingt während des Mercedes-Benz Roadtrips zu einem typischen Mercedes-Händler. Warum? In den USA sieht die Sache mit dem Autokauf etwas anders aus: Man geht zu einem Händler, sucht sich sein Wunschmodell aus, klärt das Finanzielle und fährt mit dem Auto vom Hof. Der Händler bestellt vorab die Fahrzeuge und legt somit fest was die Kunden “zu wollen haben”. In Oklahoma fuhren wir auf den Hof, während die Mitarbeiter sich für die neue E-Klasse interessiert hatten (immerhin noch 3 Tage vor der offiziellen Präsentation in Detroit) schaute ich mich im Laden um und warf auch mal einen Blick auf den Neuwagenbestand – bei dem Bestand würden viele in Deutschland vermutlich graue Haare bekommen, in Oklahoma fanden die dieses allerdings vollkommen normal. Klickt euch durch die Galerie, so sieht ein “typischer” Mercedes-Händler in den USA aus. Bin ich eigentlich der einzige, der die US-Scheinwerfer und Rückleuchten (rote Blinker) besser findet?