Advertorial

Einige werden mitbekommen haben, dass ich in diesem Jahr sehr häufig über den Citroen Berlingo geschrieben habe. Das hatte zwei besondere Gründe. Grund 1: Es war ein Langzeit-Testfahrzeug welches mir von Citroen Deutschland zur Verfügung gestellt wurde. Grund 2: Das persönliche Interesse an diesem Fahrzeug. Denn nachdem ich die ersten Vorurteile abgelegt hatte, hab ich schnell gemerkt, dass der Citroen Berlingo in einigen Punkten tatsächlich besser ist, wie mein eigenes Fahrzeug. Diese Punkte wären z.B. Ablagen, Halterungen, die zweigeteilte Heckklappe und der durchgehende Boden im Fond. Ich selbst fahre einen VW Caddy 1.6 Liter Diesel mit BlueMotion Technologie und irgendwann stand nun zur Debatte: “VW Caddy verkaufen und den Berlingo einfach nicht wieder abgeben?” – Den VW Caddy habe ich damals (im Verbund der Familie) unter ganz rationalen Gründen gekauft: Platz, Preis, Verbrauch. Nicht bedacht habe ich z.B. höhere Inspektionskosten, denn beim freundlichen VW Händler gibt es für die “Nutzfahrzeuge” keine – oder nur seltene – Paketangebote. Den Berlingo habe ich übrigens, genau wie mein eigenes Fahrzeug zur ersten Inspektion begleitet.

vergleich-vw-caddy-gegen-citroen-berlingo-fuel-pilot-bosch

Wie kann man denn nun errechnen, welches Fahrzeug unterm Strich günstiger für einen ist? Man könnte sich z.B. hinsetzten und alle Werte notieren, die geschätzten Verbrauchswerte hochrechnen, den Verlust mit einkalkulieren und natürlich auch die Wertprognose. Dazu den Verschleiß und die laufenden weiteren Kosten, irgendwann wäre man dann so Müde, dass man sich vermutlich wieder aus emotionalen Gründen für irgendein Auto entscheidet. Im Internet gibt es sie, die kleinen fleissigen Helfer. Der Bosch Fuel-Pilot ist so einer, dieser kann Werte vergleichen und auch eine Empfehlung aussprechen. Beim Vergleich zwischen dem VW Caddy und dem Citroen Berlingo war mir allerdings schon vorher klar, dass dieses ein hautenges Finale ergeben würde. Ich müsste über 30.000 km im Jahr fahren, damit sich der Berlingo rechnet. Da bleibe ich dann doch vorerst beim Caddy, aber nur aus dem Grund, dass er schon vor der Tür steht. Anders sieht es aus, wenn man z.B. den aktuellen SEAT Ibiza gegen einen VW Golf Variant antreten lässt, denn da wäre es bereits ab dem Kauf “klüger” sich für den günstigeren SEAT zu entscheiden. Den Fuel-Pilot kann man auch ganz gut zu Rate ziehen, wenn man sich nicht ganz sicher ist ob nun der Benziner oder doch der Diesel-Antrieb besser für den eigenen Geldbeutel wäre. Man darf nicht vergessen: Diesel-Fahrzeuge verbrauchen in der Regel zwar weniger und der Kraftstoff ist auch (noch) günstiger, jedoch sind die Fahrzeuge teurer in der Anschaffung und bei der Besteuerung.

Auch hier kann man entweder lange hin oder her rechnen, oder sich die Arbeit einfach abnehmen lassen. Bis zum 06.12. gibt es übrigens noch die Möglichkeit 500 Euro zu gewinnen, wie das ganze funktioniert steht auf der Webseite vom Bosch “Fuel-Pilot” geschrieben und auch auf bei der entsprechenden Fuel-Pilot Facebook-App bekommt man einige Hinweise. Bevor man sich übrigens dem “Vergleich” stellt und virtuell die Autokauf-Karten neu mischt, sollte man sich aber drei wichtige Fragen stellen:

bosch-fuel-pilot-fahrzeuge-vergleichen-neufahrzeuge-vergleichen

Nutze ich das Fahrzeug privat oder geschäftlich? Wie lange fahre ich (in der Regel) ein Neufahrzeug? Wie hoch ist meine jährliche Kilometerlaufleistung? Anschließend gibt man in dem Konfigurator noch den aktuellen Kraftstoffpreis an und kann anschließend die Berechnung starten. Aktuell funktioniert diese Berechnung nur für Neufahrzeuge, darüber hinaus auch noch nicht für alle Modelle, der Seat Leon ST z.B. fehlt noch. Doch daran schrauben die Jungs und Mädels von Bosch bestimmt noch. In der Auswertung bekommt man es dann schonungslos schwarz auf weiß präsentiert: Welches Fahrzeug ist, rational gesehen, das bessere Fahrzeug – vom Verbrauch und den Unterhaltskosten her. Genau aufgeschlüsselt werden auch die Unterhaltskosten in Euro pro Jahr, der Kraftstoffverbrauch, der CO2-Ausstoß und und und… anschließend könnt ihr euch die Auswertung als PDF herunterladen um ggf. Abends, gemeinsam mit der Familie zu entscheiden, welches denn nun der nächste Wagen werden soll. Man bekommt auch ein paar weitere Hilfestellungen, ich habe so z.B. heute ganz nebenbei erfahren (weil vorher nie beachtet), dass das Drehmoment des Citroen Berlingo Kombi HDi 115 ca. 4 Prozent unter dem des VW Caddy 1.6 TDI liegt. 240 zu 250 – der Punkt geht dann an den Caddy. Im Verbrauch tun sich die beiden Fahrzeuge nicht viel, also entscheidet hier – unterm Strich – doch nur wieder der Geschmack – oder halt das beste Angebot vom Autohaus. Bei der App werden natürlich die Listenpreise genommen, da diese allerdings für alle Hersteller gelten ist die Auswertung so wieder richtig und fair. Gerade beim Thema Wertverlust muss man die Augen schließen, denn da sieht man dann sein Geld sehr schnell davon fliegen. Genug der Worte, euch kribbelt es doch schon in den Fingern, ich wünsche euch einen schönen 1. Advent und ein fröhliches Vergleichen: Hier geht es zur Facebook-App von Bosch oder hier direkt zu der passenden Webseite.