[Anzeige|Werbung]

Ich nehme an einer interessanten Studie teil. Bin also einer von 300 Teilnehmern. Genauer gesagt an der #ShellDrivesYou Studie und das Ganze einmal unter recht extremen und anschließend unter normalen Bedingungen.

Vom 14.09 bis zum 28.09. also genau zwei Wochen, werde ich diesen Activity Tracker tragen. Das ist nichts ungewöhnliches, das machen viele um z.B. den Puls zu kontrollieren. Interessant wird das ganze erst im Zusammenspiel mit den passenden Apps, die Shell für die Studie angeliefert hat.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

300 Teilnehmer aus ganz Deutschland, darunter auch Journalisten, Blogger & Influencer nehmen an der Studie teil.

 

Doch was steckt dahinter? Was ist das Ziel der Studie?

Shell würde gerne Erkenntnisse zum psychischen und physischen Zustand während der Autofahrt erlangen, denn Shell setzt auf die Mission “GO WELL” und möchte die gesamte Reise der Kunden noch besser machen und nicht nur die Zeit an der Tankstelle verbessern.

#ShellDrivesYou - #GoWell Studie 2017

Auswerten wird die Studie übrigens die Goldsmiths University in London. Ich werde also für insg. 14 Tage zum gläsernenen Auto-Fahrer. Über das Fitnessarmband, über tägliche Fragen eines Facebook Messenger Bots, über Echtzeit-Verkehrsdaten, über dazugehörige Wetter-Daten und über weitere Faktoren werden in dieser, meiner Meinung nach wirklich interessanten Studie, komplexe Zusammenhänge hergestellt, die am Ende zu spannenden Ergebnissen führen dürften.

Eingangs hatte ich schon gesagt, dass ich unter recht extremen Bedinungen teilnehme. In den ersten Tagen der Studie habe ich nämlich bei der creme21 youngtimer rallye teilgenommen. Über 1100 km in vier Tagen. Über viele Landstraßen, von Bielefeld nach Berlin. Dazwischen noch Wertungsprüfungen, die sicherlich auch Einfluss genommen haben auf die Tagesform.

#ShellDrivesYou

In der zweiten Woche werde ich dann den Alltag mit in die Studie einbringen. Wichtig ist ja nicht wohin man fährt, sondern wie man fährt, oder?
Am Ende kommt wohl auch raus wie Fahrperformance und Gemütszustand hinterm Lenkrad zusammenhängen. Ich halte euch zwischendurch über Twitter und Facebook auf dem laufenden und ich könnte mir vorstellen, dass die anderen Teilnehmer auch die Hashtags #GoWell oder #ShellDrivesYou nutzen.

#ShellDrivesYou - #GoWell Studie 2017

Die Hashtags solltet ihr also im Blick haben, am Ende der Studie schreibe ich auch noch mal über meine Erfahrungen und Selbsteinschätzungen und dann hoffe ich euch die Studie so schnell wie möglich präsentieren zu dürfen. Ich kann euch jetzt schon mal sagen, dass ich während der creme21 youngtimer rallye 2017 überwiegend gelassen war, teilweise auch erschöpft und nur selten deprimiert.