Im Jahr 2005 leaste der heutige Präsident der USA (Barack Obama) einen Chrysler 300 C. 19.000 Meilen fuhr Barack Obama dieses Fahrzeug, zwar nicht unter dem Meer, aber bei dem Fahrzeug-Angebot bei eBay gibt es noch mehr. Nämlich eine Begründung, warum der Anbieter wirklich einen Startpreis von einer Million US Dollar angesetzt hat:
Ein alter Peugeot, der vorher mal mal dem iranischen Präsident Mahmoud Ahmadinejad gehörte brachte 1,5 Millionen Pfund ein, der alte Papst Ford Escort von Johannes Paul dem 2. wechselte für 690.000 US Dollar den Besitzer. Ratzingers Papst Golf brachte zwar nur 244.000 US Dollar, wird aber auch in der Aufstellung erwähnt, genauso wie das Mercedes Cabrio vom Österreicher (ihr merkt schon, wie geschickt ich mich nun von dem Vogel distanziere) Adolf Hitler. Dieses brachte nämlich 8.000.000 US$ ein. Dann wird noch erwähnt, dass es sogar Menschen gibt die horrende Summen für Baseball-Bälle ausgeben würden…
Interessant ist auf jeden Fall auch die Tatsache, dass der Anbieter direkt darauf hinweist, dass eBay kein Spielplatz ist. Die unterschiedlichen politischen Meinungen haben in den Kommentaren der eBay Auktion nichts zu suchen. Wer den Barack Obama Chrysler 300C kauft kann mit dem anschließend machen was er will. Auch hier hat der pfiffige Verkäufer, der sich gerne auch mal selber fotografiert (schaut euch einfach mal die Bilder in der Auktion an), auch schon ein paar Vorschläge auf Lager: Werbegag der Republikaner für den Wahlkampf 2012 oder Museum könnte er sich vorstellen, er weiß natürlich auch, dass nun viele über den 300C berichten und verspricht sich davon eine Menge Berichterstattungen in der Presse und sieht die 1.000.000 US$ nun eher als Werbeausgabe.
Wenn ihr mich fragen würdet: Die haben doch einen Kopfschuss! Eine Million zu verlangen für einen Chrysler 300C nur weil da, event. der Barack mal reingepupst hat. Also 750.000 US$ hätten dafür auch gereicht ;-). Ich mach mich nun auf jeden Fall auch mal auf die Suche nach Fahrzeugen mit berühmten Vorbesitzern wenn der 300C von Barack Obama wirklich für eine Mille über den virtuellen Ladentisch wandern sollte.