Zunächst muss ich noch erwähnen, dass es eigentlich gar keinen Sinn macht einen Kinderwagen bzw. einen Buggy mit dem Renault Twizy zu transportieren, denn anschließend ist sowieso kein Platz mehr für das Kind. Die nachfolgende Geschichte hat sich aber genauso abgespielt: Meine Freundin war mit dem großen Familienwagen bei ihren Eltern, dort wollten die nun einen Ausflug machen. Was stand hier zu Hause? Klar, der Buggy. Also gab es zwei Möglichkeiten: Sie packt Kind und Kegel ein und holt den Buggy oder ich bringe ihn “mal eben schnell” vorbei. Die Wörter “mal eben” und “schnell” haben übrigens meine Ausbildung geprägt. Der Meister hat diese sehr gerne benutzt. “Kannst du mal eben…” in der Kombination mit “schnell” hieß damals schon: Länger arbeiten!
Technisch bin ich ja nun nicht ganz ungeschickt, doch solche Falt-Buggys muss man(n) auch erstmal verstehen, auf jeden Fall muss dieser Buggy doch irgendwie in den Twizy passen, oder? Zur Not hätte ich den halt auf das Dach (nicht erlaubt) geklebt:
Respekt habe ich vor den Damen der Schöpfung. Ich hab wirklich 5 Minuten gebraucht bis ich den Buggy klein hatte. Bis dato brauchte ich den nie zusammen klappen, entweder habe ich ihn ganz in den Familienwagen gestellt oder meine Freundin hat ihn “zerlegt”. Ich muss gestehen, ich musste dann auch “mal eben” und ganz “schnell” meine Freundin anrufen, aber nach einem kurzem Telefonat war der Buggy auch schon im Twizy:
Den Kindersitz (den es extra bei Renault für den Twizy gibt, so eine Art Sitzerhöhung) habe ich auch noch hineingequetscht und dann ging die Post ab. Platz ist in der kleinsten Hütte… ähm im kleinsten Fahrzeug! Heute geht der Renault Twizy übrigens zurück, aber ich habe noch 2-3 Beiträge für euch vorbereitet. Zum einen wollt ihr doch sicherlich noch wissen wie man so einen Twizy wäscht, dann habe ich noch meine persönlichen Kritikpunkte notiert und das beste kommt zum Schluss: Die Zusammenfassung!