“Dacia präsentiert auf der „Mondial de l’Automobile“ in Paris den neu entwickelten Sandero. Die zweite Modellgeneration des kompakten Fünftürers feiert ihr Debüt auf der „Mondial de l’Automobile“ in Paris auf dem Stand 541 im Pavillon 1. Der neue Sandero führt mit ausdrucksvollen Design-Elementen die neue, selbstbewusste Dacia Formensprache jetzt auch in die Kleinwagenklasse ein. Charakteristische Merkmale sind der markante Kühlergrill mit dem großen Dacia Logo und die breiten Scheinwerfer. Sie verleihen der Schräghecklimousine ein unverwechselbares Gesicht mit hohem Wiedererkennungswert. An den Seitenpartien betonen die prägnante Gürtellinie, breite Schultern und kräftig ausgestellte Radhäuser die Robustheit des Sandero. Nach innen gewölbte Karosseriebleche stehen in einem harmonischen Größenverhältnis zu den Seitenscheiben.”
“Modern und attraktiv: das Interieur! Das geräumige Interieur des neuen Sandero präsentiert sich ebenfalls komplett neu und überzeugt mit optimierter Ergonomie sowie hoher Funktionalität. Der Instrumententräger ist je nach Ausstattung mit verchromten Instrumenteneinfassungen gestaltet. Auch für die Lüftungsdüsen, den Schalthebelknauf und das Dacia Logo auf dem Lenkrad kommen bei den gehobenen Ausstattungsniveaus Chromapplikationen zum Einsatz. Darüber hinaus sind für die Türhaltegriffe innen, das Lenkrad und den Armaturenträger farbige Dekor-Einsätze erhältlich. Solide Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung schaffen einen hohen Qualitätseindruck. Dacia gewährt auf das gesamte Fahrzeug eine Garantie von drei Jahren oder 100.000 Kilometern.”
Das war die Pressemitteilung von Dacia zur 2. Generation des Dacia Sandero! © Dacia 2012 – lesen sie nun meinen Kommentar:
Die Front erinnert mich an einen VW Polo! Das ist nun wahrlich nicht böse, nein eher sogar als Kompliment gemeint! Spielt der Polo in der Klasse doch die Führungsrolle. Beim Heck musste ich sofort an den Citroen DS3 denken, die Rückleuchten bringen mich wohl auf diesen Gedankengang. Ich mach es kurz, denn wie beim Dacia Sandero liegt in auch bei diesem Kommentar die Würze in der Kürze: Ich finde den gelungen bis auf eine kleine Aussnahme: Das Türschloss! Es wäre nun wahrlich keine Meisterleistung gewesen, dort nun auch mal im neuen Jahrhundert anzukommen.