Auf der Chicago Auto Show 2013 (Publikums-tage: 9. bis 18. Februar) feiert die Kia-Studie Cross GT ihre Weltpremiere. Das 4,90 Meter lange Konzeptfahrzeug knüpft an die Sportlimousinen-Studie Kia GT an, die 2011 auf der Frankfurter IAA vorgestellt wurde, und zeigt zugleich die Charakteristika eines Luxus-SUV. Mit seinem eleganten und kraftvollen Auftreten unterstreicht der Cross GT die hohe Designqualität, für die Kia bekannt ist. Keine Chance auf eine Verwirklichung, die Studie Cross GT ist als reines Konzeptfahrzeug angelegt. Doch KIA möchte mit dieser Studie zeigen, dass sie auch einen größeren Premium-SUV als den Sorento auf den Markt bringen könnte.
Peter Schreyer, Präsident und Chefdesigner der Kia Motors Corporation:
“Mit der Studie GT ist Kia 2011 in neue Regionen vorgedrungen. Sie hat der Welt demonstriert, dass die Marke bereit ist, im vollem Umfang ihre Möglichkeiten auszuloten, eines Tages eine große, luxuriöse Limousine mit Heckantrieb anzubieten. Mit dem Cross GT, der höher ist und über einen großen Gepäckraum verfügt, können wir uns jetzt den GT als luxuriöses Crossover-Modell vor Augen führen.”
Unter der Haube sitzt ein 3,8 Liter V6 Motor, angeflanscht an ein 8 Gang Automatikgetriebe. Unterstützung erhält der V6 durch einen Elektromotor, dadurch steht eine Systemleistung von 406 PS und ein maximales Drehmoment von 678 Nm zur Verfügung. Rein elektrisch könnte sich das KIA Cross GT 32 Kilometer weit bewegen. Auch der Antriebsstrang ist noch im Concept-Stadium, doch auch hier wagt man schon einen Blick in die Zukunft.
© Fotos / Zeichnungen: KIA 2013