Über die neue A-Klasse hat man ja nun wahrlich schon viele Wörter verloren. Auch über den A 45 AMG hat man viel spekuliert. Von über 300 PS, über 350 PS, genau 354 PS hat man alles schon gelesen. 360 PS sind es geworden. dreihundertundsechzig Pferdestärken und ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmetern. Wahnsinn! Noch beeindruckender wird diese Leistungsausbeute wenn ich nun noch erwähne, dass unter der Haube nur ein 2.0 Liter Vierzylinder Motor werkelt, der natürlich durch einen Turbolader zwangsbeatmet wird.
360 PS bei einem Hubraum von 2,0 Litern bedeutet, dass das Fahrzeug über eine Literleistung von 180 PS verfügt, der Toyota GT 86 z.B. hat hier gerade mal 100 PS und Sportwagen mit größeren Motoren verlieren hier an Boden. Effizient geht es zur Sache in der neuen A-Klasse und auch im A 45 AMG gaben die Ingenieure alles: EU-6 Abgasnorm? Wird erfüllt! Der Verbrauch soll bei 6,9 Litern im NEFZ Wert liegen, ich wette, dass ich diesen Wert ohne weiteres erreichen überbieten kann.
Der Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH (Ola Källenius) über das neue Fahrzeug: “Mit dem A 45 AMG wird Mercedes-AMG neue Kunden ansprechen und neue Märkte erschließen. Wir fügen unserem Angebot an einzigartigen High-Performance-Automobilen ein äußerst attraktives Modell mit außergewöhnlichen Leistungsdaten hinzu.”
…neue Märkte erschließen und mit außergewöhnlichen Leistungsdaten überzeugen, das wird der neue A 45 AMG, jedoch wird er vermutlich auch auf Grund des Preises zu keinem Massenprodukt. Klasse statt Masse?
© Fotos: Mercedes-Benz 2013
Der Bereichsleiter Entwicklung Gesamtfahrzeug und Mitglied der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH Tobias Moers zu den Zielen von Mercedes-AMG: “Unser Ziel, das dynamischste, leistungsstärkste und gleichzeitig effizienteste Vierzylinder-Serienautomobil zu entwickeln, haben wir mit dem neuen A 45 AMG voll und ganz erfüllt. Mit seinem eindrucksvollen Hightech-Paket und dem Performance-orientierten AMG Allradantrieb 4MATIC ist der A 45 AMG ein echter AMG.”
Man spricht immer von “der Zielgruppe” doch wie sieht eigentlich die “gewünschte Zielgruppe” vom A 45 AMG aus? Gewünscht habe ich deswegen in Anführungsstriche gesetzt, weil man weiß, dass die Zielgruppe oft in der Realität anders aussieht. Bei Mercedes-AMG geht man davon aus, dass die Zielgruppe zwischen 30 und 45 Jahre alt sind und eher einen style- und trendorientieren Lebenstil leben. Big City Lights? Ja, man geht davon aus, dass man das “urbane” Zielpublikum erreichen kann. Viel Leistung, wenig Platzbedarf. Wer auch immer sich für den A 45 AMG entscheiden wird, genügend Leistung hat der Fahrer unter der Haube.
Unter der Haube versteckt sich der neu entwickelte AMG Turbomotor, welcher aktuell der stärkste Serien-Vierzylinder-Turbomotor der Welt ist und die anderen Hersteller somit unter Zugzwang setzen könnte. Mit einem Gewicht (ohne Schmiermittel und Kühlflüssigkeiten) von gerade mal 148 kg, bringt er auch nicht zuviel Gewicht auf die Vorderachse.
Kommen wir zu den wichtigsten Werten: Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der sportliche Kompaktwagen innerhalb von 4,6 Sekunden. Auf den ersten Blick könnte man nun fragen: So langsam? Doch man darf nicht vergessen: Der A 45 AMG ist eine A-Klasse im AMG Trim mit mehr Leistung und kein Supersportwagen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt elektronisch begrenzt bei 250 km/h.
Die Daten und Fakten vom A 45 AMG im Überblick:
Hubraum vom A 45 AMG: 1991 cm3 (2,0 Liter)
Bohrung x Hub vom A 45 AMG: 83,0 x 92,0 mm
Verdichtungsverhältnis vom A 45 AMG: 8,6 : 1
Leistung vom A 45 AMG: 265 kW (360 PS) bei 6.000/min
Max. Drehmoment vom A 45 AMG: 450 Nm bei 2.250-5.000/min
Maximaler Ladedruck vom A 45 AMG: 1,8 bar
Effizienzklasse vom A 45 AMG: D
Abgasnorm vom A 45 AMG: EU 6
A 45 AMG Beschleunigung 0-100 km/h: 4,6 s
A 45 AMG Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektrisch abgeregelt)
Serienmäßige Bereifung vom A 45 AMG: 235/40 R 18
Serienmäßige Felgengröße vom A 45 AMG: 18″
Lenkübersetzung vom A 45 AMG: 14,5 : 1
Größe Bremsscheibe A 45 AMG vorne: 350 x 32
Größe Bremsscheibe A 45 AMG hinten: 330 x 22
cW-Wert vom A 45 AMG: definitiv über 30
Möchte nun gar nicht zu sehr in die Tiefe gehen, was den Motor betrifft. Das haben Bjoern (A 45 AMG – Kompaktsportler unter der Lupe) und Marcus (Technische Informationen A 45 AMG) schon getan und drüben bei Jan findet man ebenfalls die kompletten Informationen zum A 45 AMG. Ich sag mal so: Mehrfacheinspritzung meets Mehrfachfunkenzündung – das Ganze in einem modifizierten Aggregat was es scheinbar nicht nur auf dem Leistungsprüfstand in sich hat.
Mercedes-AMG verspricht einen sonoren und faszinierenden Motorsound der aus den beiden “markanten” Endrohren der AMG Sport-Auspuffanlage des A 45 AMG entweichen soll. Schon beim SLK 55 AMG setzte man die Technik mit der automatisch gesteuerten Abgasklappe ein. Stufenlos, je nach Lastzustand und Motordrehzahl gesteuert, muss der A 45 AMG die Klappe nicht halten, sondern darf diese steuern. Optional gibt es auch eine noch “schärfere” Version, bei dem die “Zwischengasfunktion” beim Herunterschalten noch kerniger klingen soll.
Motor aus der A-Klasse – in der Leistung gesteigert versteht sich – Auspuffanlage anlehnend an der Technik vom SLK, doch auch vom SLS AMG zogen Komponenten in das Fahrzeug ein. Der Motor braucht Kühlung, hier setzt Mercedes-AMG auf die Technik vom SLS -AMG und bringt zusätzlich noch einen Niedertemperaturkreislauf unter die Haube. Ziel: Die hochverdichte Ladeluft abzukühlen, denn kalte Luft lässt sich besser komprimieren und steigert dadurch die maximale Leistungsentfaltung des Motors, der übrigens nach der traditionellen AMG Philosophie “one man, one engine” gefertigt wird.
Ja, sämtliche Motoren von AMG werden in reiner Handarbeit hergestellt. Nun also neben den 8 und 12 Zylinder auch der 4-Zylinder Motor aus der neuen A-Klasse. In Kölleda wurde extra für den neuen AMG Motor eine eigene Montagelinie hergestellt. Warum in Kölleda, weil dort sämtliche Motoren für die A- und B-Klasse entstehen. Das bedeutet nun aber nicht, dass es demnächst auch einen B 45 AMG geben wird. Auf jedem Motor findet sich eine Plakette mit der Signatur vom Erschaffer des Kraftwerkes.
Die Kraft geht vom Motor an das AMG 7-Gang Sportgetriebe, übrigens ein Doppelkupplungsgetriebe und auch hier stand der SLS AMG Pate. Wesentliche Software Module sollen übertragen worden sein. Mercedes-AMG verspricht Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung und eine hohe Effizienz. Auch die Reaktionszeit für manuelle Gangwechsel (über die Wippen) wurde optimiert. Das Getriebe verfügt über verschiedene Fahr-Modi durch die sich der Fahrer probieren darf.
So, nun kommt es knüppeldick! Der A 45 AMG verfügt über keinen Frontantrieb! Nein, ein Hecktriebler ist die neue A-Klasse auch nicht. Der A 45 AMG wird serienmäßig mit Allradantrieb (bei Mercedes 4MATIC genannt) ausgeliefert. Machen wir es kurz: Die 360 PS bzw. die 450 Nm wandern von der Kurbelwelle über das Getriebe auf eine zweiteilige Gelenkwelle an die Hinterachse. Dort wartet eine Lamellenkupplung auf die Kraft und gibt diese auch gerne an die Vorderachse weiter, sobald dort Schlupf auftritt. Im normalen Fahrbetrieb ist der A 45 AMG fahrbar wie ein Fronttriebler (das ist gut für die Effizienz), doch wenn es drauf ankommt und der Fahrer es möchte, dann wird die Kraft über alle 4 Räder abgewälzt.
“Der variable AMG Allradantrieb 4MATIC das Moment bis zu einem Verhältnis von 50 zu 50 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse. Die Einflussgrößen für die variable Kraftverteilung sind: Fahrgeschwindigkeit, Quer- und Längsbeschleunigung, Lenkwinkel, Drehzahldifferenz zwischen den einzelnen Rädern, Gangwahl und Fahrpedalstellung.”
Das neue 3-Stufen ESP mit dem ESP Kurvendynamik Assistenten kann ich nicht beschreiben ohne es gefahren zu sein, aber versuchen kann ich es ja mal: Man kann den Zeitpunkt, wann das ESP eingreift wohl steuern und zusätzlich noch mehr Nm an die Hinterachse leiten. Das verspricht Fahrspaß und muss ausprobiert werden. Das ESP kann man auch ausschalten, doch das sollten nur versierte Fahrer machen. Ganz im “Regen” lässt der A 45 AMG den Fahrer aber trotzdem nicht stehen, ein kurzer Tipp auf das Bremspedal und schon stehen die Sicherheitsfunktionen vom ESP wieder zur Verfügung.
“Wie jedes AMG High-Performance-Automobil verfügt auch der neue A 45 AMG über eine aufwendige Achstechnologie.” – Vorne gibt es eine Dreilenker-Vorderachse mit steiferen Achsschenkeln und hinten gibt es die neu entwickelte Vierlenker-Hinterachse dessen Träger mit steiferen Lagern ausgerüstet wurde. Das AMG Sportfahrwerk verfügt über aufeinander abgestimmte Stoßdämpfer und Federn und ehrlich, es hätte mich auch sehr gewundert wenn das nicht der Fall gewesen wäre. Stärke Stabis reduzieren die Wankneigungen. Hinter den 18″ Felgen verstecken sich vorne 350er Bremsscheiben, hinten verzögern 330er Scheiben den A 45 AMG und sorgen im Ernstfall für eine Negativ-Beschleunigung. Die Bremsscheiben sind natürlich vorne und hinten belüftet und perforiert um stets gleichbleibende Verzögerungswerte zu ermöglichen.
Ganz schön viel Technik heute, oder? Okay, kommen wir zur Optik, wobei diese rein technisch gesehen ja auch zur Technik gehört. Durch das Design kann man nicht nur sportliche Akzente setzen sondern auch die Aerodynamik des Fahrzeuges verbessern.
Wenn man im Automobilbereich das Wort Aerodynamik in den Mund nimmt, denken viele direkt an einen Windkanal, an Auftrieb und Abtrieb. Im Grunde genommen beschreibt das Wort Aerodynamik aber nur die Lehre über die Strömung von Gasen. Ziel im Automobilbau: Die Strömung der Luft bestmöglich ausnutzen, sprich Auftrieb verringern, Abtrieb realisieren und die Luftströmung ausnutzen. So kann man diese zum Beispiel zur Kühlung von Aggregaten oder der Bremsanlage einsetzen und dafür braucht man Lufteinlassöffnungen. Diese sitzen beim A 45 AMG z.B. in der AMG Frontschürze sowie im Kühlergrill. Die Seitenschweller (eigentlich müsste man von Verkleidungen der Seitenschweller sprechen) sollen eine visuelle Spannung erzeugen, vermutlich leiten diese aber auch die Luft vom Fahrzeug weg. Am Heck gibt es den krönenden Abschluss durch die AMG Heckstoßstange. Dort sich die Öffnungen allerdings nur angedeutet, der Diffusor könnte allerdings Einfluss auf die Aerodynamik haben. Das Ziel der Ingenieure kann es nur gewesen sein Abtrieb zu erzeugen, das Fahrzeug muss mit dem Heck auf die Straße gepresst werden. Ich tippe daher auf einen cW-Wert von 0,31 – 0,32, Ü30 wird er auf jeden Fall haben.
Aussen hui?! Wie sieht es im Innenraum aus? In der Fahrgastzelle gibt es Sportsitze, ein Multifunktionslenkrad mit Schaltpedalen, rote Gurte usw. – ja, der Innenraum zeigt sich sportlich. Einen Tick sportlicher als beim A 250 Sport, aber auf den ersten Blick immer noch Alltagstauglich. Ich hatte es oben bei den Beschleunigungswerten schon geschrieben: Der A 45 AMG ist sportlich, aber kein Supersportwagen, denn ein Supersportwagen hätte vermutlich nicht die Alltagstauglichen Qualitäten dieser besonderen A-Klasse.
Ein Auto von der Stange? Möchte sicherlich kein zukünftiger A 45 AMG Käufer. Ich würde mich für die Carbon Aussenspiegel und dem Carbon Paket für die Front, die Seite und das Heck entscheiden. Den AMG Heckflügel würde ich vermutlich weglassen, dafür dann aber eventuell die 8 x 19″ Felgen mit den 235/35er Reifen wählen, denn ich stehe immer noch auf größere Räder, auch wenn das zu Lasten des Komforts geht. Privacy Verglasung – sprich abgedunkelte Scheiben hinten. Früher nur als Show & Shine Effekt gedacht, bringt es mir heute – vor allem als Familienvater – echte Vorteile. Wer sich schnell entscheidet, kann sich übrigens für den A 45 AMG Edition 1 entscheiden, den Jan ausführlich vorgestellt hat. Auch für die Edition gilt: “Weiß ist heiß!”
Der Preis vom A 45 AMG? Tja, der ist noch nicht kommuniziert, soll ich einen Tipp abgeben? Besser nicht, oder? Er wird nicht günstig sein, vermutlich auch nicht preiswert und ob er seinen Preis wert ist? Das muss ich erst erfahren! Sehen werde ich Ihn, mit eigenen Augen auf dem Automobilsalon in Genf 2013.
Dort feiert der A 45 AMG die Weltpremiere und kurze Zeit später weiß ich dann wohl auch ob ich den A 45 AMG mit der Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC und meinem geliebten Panorama-Schiebedach konfigurieren kann. Der Verkauf startet am 08. April 2013, ich denke nach Genf erfahren wir dann wo der Preis liegen wird, ich tippe auf Ü50! Über 50.000 Euro wird man für einen “vernünftig” ausgestatteten A 45 AMG auf den Verkaufstresen legen müssen, dafür bekommt man dann auch fast 150 PS mehr als im A 250 Sport, den man auch “mühelos” hochkonfigurieren kann. Beachten sollte man, dass alleine das Command Online Infotainment System mit fast 4.500 Euro zu Buche schlägt, wenn man sich für ein Soundsystem und iPhone Vorbereitung entscheidet. Beim A 45 AMG ist sicherlich ein ganz anderer Klang entscheidend, der beim hoch und runterschalten, der beim Beschleunigungsvorgang, der beim rollen lassen. So wird aus einem kompakten “Nutzfahrzeug” doch schnell ein Lustfahrzeug, welches man sich leisten können muss.
Vergleich A 45 AMG vs. BMW 1M Coupé
Im direkten Vergleich zum BMW 1 M Coupé zieht der neue A 45 AMG den unbedingt den kürzeren. Von der Leistung und der Leistung pro Liter überlegen und in der Steuer durch ein Liter Hubraum weniger auch dementsprechend günstiger hätte ich vorher allerdings immer unterschrieben: Hubraum statt Spoiler und Hubraum kann man nur durch noch mehr Hubraum ersetzen. Der BMW 1M beschleunigt mit seinen 340 PS als Coupé in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 – da soll die A-Klasse im AMG Trimm ein Augenschlag schneller sein (siehe oben). Bei der Endgeschwindigkeit nehmen die beiden Fahrzeuge sich nichts, entscheidet da am Ende doch der Geschmack bzw. der Preis? Oder doch der Spritverbrauch? Vermutlich eher der eigene Geschmack!
Vergleich A 45 AMG vs. Audi S3
Ob Audi sich mit der späten Pressemitteilung vom Audi S3 heute Nacht einen Gefallen getan hat? Nun denn, ein RS3 hätte sich ja mit dem A 45 AMG anlegen können. Einen Vorteil könnte der Audi S3 Sportback allerdings bieten: Der Preis startet bei unter 40.000 Euro, da wird der A 45 AMG nicht hinkommen. Unter der Haube steckt auch ein 2.0 Liter Turbomotor mit 300 PS. 60 Pferdestärken weniger als die A-Klasse, mit 380 Nm auch weniger Drehmoment und das zeigt sich auch im Beschleunigungswert. 0 auf 100 in 5 Sekunden, damit im direkten Vergleich aller drei Fahrzeuge das Schlusslicht. Beim Preis allerdings ganz weit vorne und bei der Funktionalität und Familientauglichkeit dank den 5 Türen mit dem A 45 AMG auf einer Höhe. Gespannt schaut man nun nach Ingolstadt und erwartet den Audi RS3 Sportback!
Vergleich A 45 AMG vs. (alten) Audi RS3 Sportback
Zack, da hätte der Audi den Trumpf im Ärmel! Von 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden, bei 340 PS und einem Drehmoment von 450 Nm. Der Antrieb erfolgt ebenfalls über alle 4 Räder und wenn ich ehrlich sein darf hätte ich ähnliche Werte auch von der A-Klasse erwartet. Woran liegt es? Das gilt es zu klären! Liegt es etwa am cw-Wert? Liegt es an der Haldex-4MATIC (vermutlich 5. Generation), liegt es am Ende sogar am Gewicht?
…unterm Strich kommt es auf die paar Zahlen aber gar nicht an, am Ende entscheidet hier der persönliche Geschmack, das automobile Herz und das ist auch gut so! Ein A 45 AMG ist kein Vernunftsauto, auch wenn man vernünftig damit fahren kann und wenn er auch einen höheren Nutzwert hat als jeder andere Sportwagen.
Ein paar Fragen zum A 45 AMG gibt es dann also noch die offen sind:
Wie teuer ist der A 45 AMG? Gibt es einen A 45 AMG S? Steckt der gleiche Motor im CLA 45 AMG? Wie teuer ist der CLA 45 AMG? Wie sieht es mit dem cw-Wert vom CLA 45 AMG aus? Wie ist der cw-Wert vom A 45 AMG? Wie schwer ist der A 45 AMG? Ihr seht schon, da gibt es noch ein paar Fragen zu klären, außerdem muss ich mir noch (Achtung Ironie und Insiderwitz) den USB-Anschluss ansehen! So, nun hau ich aber auch mal auf veröffentlichen denn wer will schon über 2396 Wörter lesen? Schaut euch lieber die Fotos an und bildet euch eure Meinung, denn mehr als etwas Text und die Fotos habe ich vom A 45 AMG bis dato auch nicht gesehen.