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Ich bin 37 Jahre und war früher ein großer Formel-1 Fan. Senna, Schumacher, Stratmann. So sah meine persönliche Top 3 aus. Was haben alle drei gemeinsam? Den Kart-Sport! Senna fuhr Kart, Schumacher fuhr Kart, Stratmann… Ihr wisst schon.
Für den großen Sprung ins Formel-1 Fahrzeug hat es natürlich für mich nie gereicht, aber im Kart war ich nicht der schlechteste. Viele Formel-1 Fahrer starteten also im Kart in ihre Rennsport-Karriere.
So auch Jenson Button, und ich bin echt neidisch auf Bjoern Habegger, denn der konnte bei einem Event von Esso jetzt Jenson Button ein paar Fragen stellen.
Race of Legends: 360° Videos sind ja momentan im Trend, auch ich kann mich derzeitig nicht satt daran sehen. Muss ich auch nicht, denn täglich kommen neue Videos und geben somit ganz individuelle Eindrücke und Esso hat hier zusammen mit McLaren-Honda ein virtuelles Kartrennen auf die Räder gestellt:
Im sogenannten “Fuel Your Senses: Race of Legends” treten aktuelle, ehemalige und zukünftige McLaren-Honda-Ikonen in einem Kartrennen gegeneinander an. Die Zuschauer können das Rennen, das in der Karting-Academy von Fernando Alonso in seiner spanischen Heimatstadt Oviedo stattfand, durch die Augen ihres Lieblingsfahrers miterleben.
Jenson Button, Fernando Alonso, Mika Häkkinnen, David Coulthard oder Vandoorne – ihr habt die freie Wahl.
Ihr fahrt das Rennen mit und könnt Euch dabei – mit dem passenden Endgerät – umsehen. Fantastische Einblicke dank moderner 360° Technik und spätestens nach den Videos habe ich nun wieder richtig Lust auf eine Runde Kart.
Über die Esso Website www.esso.de/fuelyoursenses können sich die User wie gesagt einen von oben genannten Formel-1 Fahrern aussuchen und das Rennen virtuell verfolgen. Ich verrate nun einmal nicht, wer gewinnen wird, um es noch ein wenig spannender zu machen.
Zurück zu Bjoern, der war in Woking und sprach wie gesagt mit Jenson Button – und drüben in seinem Blog könnt Ihr das Interview lesen. Wir erfahren, ob Jenson Button sich eine Karriere in der Formel-E vorstellen könnte, wie seine Zukunft aussieht und ob er eigentlich auch an Autos schrauben kann.
Wie wichtig ist eigentlich der richtige Kraftstoff im Rennsport? Was mich total beeindruckt hat ist nachfolgende Information: Wenn Treibstoff und F1-Motor ideal aufeinander abgestimmt sind, kann das dafür sorgen, auf der Rennstrecke eine Zehntel-Sekunde schneller zu sein! Mit dem Wissen versteht man auch, warum so viel in dieser Richtung geforscht wird.
Das Gute: Wir spüren das auch später in unseren Fahrzeugen, denn viele Innovationen aus dem Rennsport kommen später auch den normalen Kraftstoffen zu Gute.