Manta Manta – Der Film auf den die Nation wartete! 1990 kam er in die Kinos, das Land gerade wiedervereint – stritt man sich nun im Film: GTI vs. Manta, Baby-Benz vs. Manta und ein Ferrari spielte auch noch eine Rolle. Tolle Drehorte aus dem Ruhrpott, tolle Schauspieler (Tina Ruland, Michael Kessler, Til Schweiger) und vor allem ein tolles Fahrzeug: Der Manta! Der Über-Manta! Ein Breitbau! Bunt lackiert und extrem breit. Ein Manta wie aus dem Bilderbuch.

Ein Opel Manta B mit Mattig-Breitbau-Bodykit bestehend aus Frontspoiler, Kotflügel, Türaufsätzen, einer Heckschürze und dem Heckspoiler. Dazu kommen noch D&W Sitze, Schroth Hosenträgergurte, ein buntes Lenkrad, ein KENWOOD Aufkleber auf der Heckscheibe, passende Boxen auf die Hutablage und fertig ist der Manta Manta Manta!

Unter so einen Breitbau müssen natürlich auch die passenden Felgen. Breit müssen sie sein, vor allem auch die Reifen. An der Vorderachse sind es 11×15″ Mattig Sportstahlfelgen, 285er Reifen währen ja schon imposant, aber an der Hinterachse toppen die 345er Schluppen einfach alles. 13×15″ Felgen und ein Tiefbett, so tief, dass man ein Baby zum Schlafen hineinlegen könnte.
Nun, Filmautos hatten ja nie viel Leistung unter der Haube. Hier werkelt ein 2.0 Liter 8-Ventiler mit einer serienmäßigen Leistung von 115 PS. Scharfe Nocke, Sportkupplung, Lexmaul-Auspuffanlage und bunte Zifferblätter dürften die Leistung etwas angehoben haben, aber mit dem Wagen, da cruist man doch sowieso nur, oder?

Mein Traumwagen aus einem tollen Film, als Heranwachsender war ich unsterblich in Tina Ruland verliebt und in den Manta. Nun gibt es ihn als BoS (Best of Show) Modell-Auto aus Resine und ich musste ihn euch unbedingt zeigen. Ja, ist teuer, aber leider auch sehr geil gemacht und detailreich. Ein Schmuckstück für die Vitrine oder den Schreibtisch und ganz klar eine Kaufempfehlung für Manta Manta Fans.

Wenn ihr Glück habt, dann findet ihr noch ein Manta Manta Manta bei Amazon (Anzeige / REF-Link), wenn nicht dürft ihr bei eBay auf die Suche gehen. Preise um die 120 Euro sind normal, letztens ist allerdings auch schon einer für knapp 150 Euro über die virtuelle Ladentheke gegangen.