Neuer Stil? So wie beim Mercedes-AMG GTR PRO werde ich auch beim Audi e-tron GT concept, ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug welches 2020 so ähnlich in der Tat auf die Straße kommen soll, die Pressemitteilung moderieren und kommentieren.

Richtige Journalisten werden nun sagen: “Das geht doch nicht!” – eventuell werden die auch sagen: “Das macht man doch nicht!” – aber das hier ist mein Blog, meine Spielwiese und warum sollte ich mir die Mühe machen die Texte umzuschreiben, wenn das doch eh alle anderen tun? So bekommt ihr bei mir alle Informationen die der Hersteller zur Zeit verkündet, einen doppelten Fakten-Check kann man – sofern man nicht vor Ort ist – ja sowieso nicht vornehmen. Also, das Tuch ist gerade gefallen vom Audi e-tron GT concept und hier bekommt ihr nun alle Informationen:

So, der Audi e-tron GT Concept ist nun also der dritte e-tron, was ist das denn für ein Fahrzeug?

“Nach dem SUV Audi e-tron und dem 2019 folgenden Audi e-tron Sportback rollt damit der nächste E-Audi an den Start. Diesmal mit einer Flachbodenarchitektur, die aufregende Proportionen und einen tiefen Schwerpunkt ermöglicht. 434 kW (590 PS) werden für Sportwagen-gemäße Fahrleistungen sorgen. Das Drehmoment gelangt – selbstverständlich für einen so dynamischen Audi – über den permanenten Allradantrieb quattro mit Torque Vectoring an die Räder. Für die folgende Umsetzung zum Serienmodell ist die Performance-Tochter Audi Sport GmbH verantwortlich.”

Und wie groß ist das Audi e-tron GT Concept?

“Flach, breit und mit langem Radstand – das sind die Proportionen eines klassischen Gran Turismo. Und dies zeigt der Audi e-tron GT concept mit seinen 4,96 Meter Länge, 1,96 Meter Breite und 1,38 Meter Höhe. Die Leichtbau-Karosserie des viertürigen Coupés ist in Multimaterial-Bauweise gefertigt ist. Hier finden sich eine Dachpartie aus Karbon ebenso wie zahlreiche Aluminium-Komponenten und tragende Elemente aus hochfestem Stahl. Die Technik dieses Automobils wurde in enger Zusammenarbeit mit Porsche entwickelt. Design und Charakter bringen zugleich ein Maximum an unverwechselbarer Audi-DNA mit.”

Was ist es denn nun? Eine Limousine? Ein Coupé? Ein Sportback? Ein Gran Turismo?

“Die weit nach hinten gezogene, flach abfallende Dachlinie des e-tron GT concept nimmt Anleihen beim markentypischen Sportback-Layout. Dies wird jedoch klar in die Zukunft fortentwickelt und weist den Weg in die nächste Evolutionsstufe der Audi-Formensprache. Gegenüber aktuellen Audi-Modellen fällt die nach hinten stark eingezogene Kabine auf. Radläufe und Schulter sind betont modelliert, unterstreichen zusammen mit dem für ein Elektrofahrzeug ungewöhnlich flachen Boden schon optisch den niedrigen Schwerpunkt und das dynamische Potenzial des Audi e-tron GT concept.”

Auf was wurde bei der Formgebung vor allem geachtet?

“Die weiten Linien sowie die zahlreichen funktionalen Elemente der Karosserie wie die Luftauslässe der Radhäuser und der massige Heckdiffusor betonen ihren Ursprung im Windkanal. Ein niedriger und damit den Verbrauch senkender cW-Wert sowie der niedrige Auftrieb prägen sichtbar die Formgestaltung.”

Die Schweller sind aber auch etwas besonderes, oder?

“Der Schwellerbereich zwischen den Radhäusern ist weit nach außen gezogen und klar gegenüber der Kabine abgesetzt. Er weist auf den Unterbodenbereich hin, wo sich die Batterie und damit das Energiezentrum des Audi e-tron GT concept befindet.”

Jeder Designer liebt große Felgen, was sind das denn da für Räder im Radkasten vom Audi e-tron GT concept?

“Auch die Gestaltung der Räder mit jeweils fünf Doppelspeichen folgt sichtbar der Funktion.Ihr dynamisches Design ermöglicht die optimale Belüftung der Bremsscheiben und reduziert zugleich den Luftwiderstand. Bereift im Format 285/30, setzen die 22 Zoll großen Räder auch klare Akzente in der Seitenansicht.”

Aber rein optisch bleibt es ein Audi, erkennt man ja auch schon am Kühlergrill. Gibt es hier Unterschiede?

“Im Zentrum der Frontpartie findet sich der markentypische Singleframe. Seine Architektur fällt gegenüber den beiden e-tron SUV deutlich horizontaler aus. Die obere Hälfte nimmt eine in Wagenfarbe lackierte Abdeckung auf. Ihre Oberflächenstruktur erinnert an das typische Wabenmuster des Grills von Audi RS-Modellen – ein visuelles Signal, das den Audi e-tron GT concept als künftiges Produkt der Audi Sport GmbH kennzeichnet.”

Wofür braucht ein Elektrofahrzeug eigentlich so große Lufteinlässe?

“Große Lufteinlässe in der Front verhelfen mit der gezielten Durchströmung der Karosserie zu einer wirkungsvollen Kühlung von Aggregaten, Batterie und Bremsen. Die an der Oberfläche durchströmte Fronthaube nimmt Anleihen bei den beiden jüngsten Showcars der Marke, dem Aicon und dem PB18 e-tron. Sie ist so gestaltet, dass der Luftstrom anliegt und damit unerwünschte Verwirbelungen geringer ausfallen.”

Mehr Licht = Mehr Sicht = Mehr Sicherheit, was für Scheinwerfer sind im Audi e-tron GT concept verbaut und gibt es hier auch einen Ausblick auf das Serienmodell?

“Die Pfeilung der Frontpartie betont auch die Matrix LED-Scheinwerfer mit Laser-Fernlicht und unterstreicht die dynamische Präsenz des Audi e-tron GT concept selbst im Stand. Wie schon bei den aktuellen Visions-Fahrzeugen der Marke ist auch hier das Licht animiert und begrüßt den Fahrer mit einer kurzen Funktionssequenz, der horizontal sich ausbreitenden Lichtwelle: eine neue visuelle Signatur, die künftig ihren Weg in die Serie finden soll.”

…und am Heck gibt es das neue typische Leuchtenband?

“Über die gesamte Breite des Hecks verläuft ein Leuchtenband, das sich an den Außenkanten, in den eigentlichen Leuchteinheiten, in einzelne keilförmige LED-Segmente auflöst. Diese Architektur verbindet den e-tron GT mit dem Serien-SUV e-tron und macht beide auch im Dunkeln als E-Automobile von Audi kenntlich.”

Was ist das für eine Farbe?

“Funktional und dennoch nicht technoid unterkühlt: so wirkt die neue Außenfarbe Kinetic Dust – ein warmer, dunkler Titan-verwandter Ton. Er ermöglicht, je nach Lichteinfall und -bewegung, signifikante Kontraste zwischen den Flächen der Karosserie. Matte, ebenfalls warm getönte Aluminiumelemente an Fensterschächten und Felgen verstärken diese Effekte noch.”

Genug von den Äusserlichkeiten, wie sieht es im Innenraum vom Audi e-tron GT concept aus?

“Vier Türen, vier Sitzplätze bei 2,90 Meter Radstand – im Innenraum bietet der Audi e-tron GT concept ein hohes Maß an Alltagstauglichkeit, gepaart mit höchster Qalitätsanmutung. Das funktionale Zentrum des Interieurs befindet sich vorne links, sichtbar auf den Fahrerplatz fokussiert. Die Mittelkonsole, der großflächige Touchscreen im oberen Bereich sowie die Linienführung von Türbrüstung und Cockpit rahmen den Arbeitsplatz des Fahrers, binden ihn ergonomisch perfekt in die Bedienlemente und das Infotainment des Audi e-tron GT ein. Die Mittelkonsole und das frei stehende Kombiinstrument scheinen zu schweben. Helle Farbtöne im oberen Bereich des Cockpits und die schrittweise dunklere Abstufung bis in den Bodenbereich erzeugen den Eindruck von lichter Weite. Vom Rennsport inspirierte Sportsitze in beiden Sitzreihen sorgen für besten Seitenhalt auch bei zügiger Kurvenfahrt. Sowohl der Bildschirm des Zentralinstruments als auch der Touchscreen oberhalb der Mittelkonsole sind in Black Panel Optik ausgeführt. Sie unterstreichen die großflächige, ruhige Gestaltung des Innenraums mit seiner vorwiegend horizontalen Grundarchitektur. In Funktion lassen sich die Monitore je nach Wunsch des Fahrers in verschiedenen Layouts belegen: für virtuelle Rundinstrumente, übersichtliche Navigationskarten mit Informationen zur Reichweite oder für die diversen Funktionsmenüs des Infotainments. Die Steuerung erfolgt über den Touchscreen mit haptischem Feedback.”

…und welche Materialien kommen hier zum Einsatz?

“Die Designer haben sich beim Concept Car bewusst für den konsequenten Einsatz nachhaltiger Materialien entschieden – ein klares Statement für die automobile Moderne. Auf den Einsatz von Produkten tierischen Ursprungs verzichten sie völlig: der Audi e-tron GT concept besitzt einen veganen Innenraum. Bei den Sitzen und weiteren Verkleidungsflächen kommt ein hochwertiges synthetisches Leder zum Einsatz. Auf den Sitzflächen sowie den Armauflagen und an der Mittelkonsole finden sich textile Bespannungen, die aus recycelten Fasern hergestellt sind. Microfasermaterial kommt am Dachhimmel und den Verkleidungen der Fenstersäulen zum Einsatz. Sogar der hochflorige Bodenteppich ist aus nachhaltigem Econylgarn gefertigt, einer Recyclingfaser, die aus gebrauchten Fischernetzen hergestellt wird.”

Vier Personen, gerne auch Veganer, können also mitfahren, aber wie sieht es mit dem Kofferraum aus? Wie groß ist das Ladevolumen vom Audi e-tron GT concept?

“Mit gleich zwei Gepäckräumen schöpft der Audi e-tron GT concept für einen Gran Turismo aus dem Vollen.Hier macht er sich seinen Konzeptvorteil als E-Automobil mit kompakten Antriebseinheiten zunutze. Im Heck mit der großen Ladeklappe lassen sich 450 Liter Volumen unterbringen. Unter der Fronthaube gibt es noch einmal 100 Liter zusätzliche Kapazität.”

Platz für Kind und Kegel also, aber was steckt da unter der Haube und wie wird der Antrieb realisiert?

“434 Kilowatt (590 PS) Systemleistung – das ist ein beeindruckender Wert für das Potential des rein elektrischen Antriebs. Je eine E-Maschine arbeitet an der Vorder- und Hinterachse. In beiden Fällen handelt es sich um permanent erregte Synchronmotoren. Sie bringen das Drehmoment über alle vier angetriebenen Räder auf die Straße – selbstverständlich ist auch der neue Audi e-tron GT concept ein echter quattro. Ein E-quattro genaugenommen, denn es gibt keine mechanische Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse. Die elektronische Systemsteuerung koordiniert den Antrieb zwischen den Achsen sowie zwischen linken und rechten Rädern. Das bedeutet: optimale Traktion und nur das erwünschte Maß an Schlupf.”

Die Daten alleine reichen ja schon um zu überzeugen, die Beschleunigungswerte müssen auf Supersportwagen-Niveau sein…

“So soll künftig eine Beschleunigung in rund 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und in kaum mehr als 12 Sekunden auf 200 km/h möglich sein. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 240 km/h zugunsten der Reichweite abgeregelt. Keine Selbstverständlichkeit im Wettbewerb ist die Möglichkeit, auch mehrmals nacheinander das Sprintvermögen des Antriebs voll auszukosten. Während andernorts der Antrieb aus thermischen Gründen in den Schongang zurückschaltet, kann der Audi e-tron GT concept dank seiner ausgeklügelten Kühlstrategie dem Fahrer das volle Potential der beiden Motoren und der Batterie zur Verfügung stellen.”

Puh, harter Diss in Richtung Tesla, die erkennt man ja öfters daran, dass sie auf der Autobahn etwas langsamer fahren um ggf. das Aggregat wieder runter zu kühlen oder aber um die Reichweite zu schonen. Wie sieht es denn bei der Reichweite aus? Wie weit fährt der Audi e-tron GT concept mit einer Akkuladung und wie groß ist der Energiegehalt der Batterie?

“Die Reichweite des Konzeptfahrzeugs wird, nach dem neuen WLTP-Standard ermittelt, mehr als 400 Kilometer betragen. Die Antriebsenergie dafür stellt eine Lithium-Ionen-Batterie mit einem Energieinhalt von mehr als 90 kWh bereit, die flach bauend den gesamten Unterbodenbereich zwischen Vorder- und Hinterachse einnimmt. Entscheidender Vorteil dieser Bauweise ist der extrem niedrige Schwerpunkt des Autos – vergleichbar mit dem des Audi R8 – von dem wiederum die Fahrdynamik entscheidend profitiert. Eine Allradlenkung setzt diese um in eine perfekte Synthese aus Sportwagen-gemäßer Agilität und Präzision, ergänzt um höchste Richtungsstabilität.”

Wie wird rekuperiert?

“Das Rekuperationssystem trägt bei Audi E-Mobilen bis zu 30 Prozent zur Reichweite bei – auch bei einem so sportlichen Fahrzeug wie dem Audi e-tron GT concept ist dies essentiell. Die Rekuperation bezieht sowohl die beiden E-Maschinen als auch das elektrohydraulisch integrierte Bremsregelsystem mit ein. Dabei werden verschiedene Rekuperationsarten kombiniert: die manuelle Schubrekuperation per Schaltwippen, die automatische Schubrekuperation über den prädiktiven Effizienzassistenten und die Bremsrekuperation mit fließendem Übergang zwischen elektrischem und hydraulischem Verzögern. Bis 0,3 g rekuperiert der Audi e-tron GT concept ohne Einsatz der konventionellen Bremse ausschließlich über die E-Maschinen – dies ist bei mehr als 90 Prozent aller Verzögerungen der Fall. Damit werden praktisch alle normalen Bremsmanöver energetisch in die Batterie zurückgespeist. Erst wenn der Fahrer mit dem Bremspedal stärker als 0,3 g verzögert, kommen die Radbremsen ins Spiel. Beim Audi e-tron GT concept gibt es leistungsfähige Keramikscheiben, die auch bei mehrfachen extremen Verzögerungen ohne Nachlassen der Bremsleistung operieren.”

Neben der Rekuperation gibt es ja sicherlich noch weitere Möglichkeiten das Fahrzeug zu laden, oder?

“Der Akku des Audi e-tron GT concept lässt sich auf mehrere Arten laden: zum einen per Kabel, das hinter der Klappe im linken vorderen Kotflügel angeschlossen wird, zum anderen kontaktlos per Induktion, mittels des sogenannten Audi Wireless Charging. Hier wird eine Ladeplatte mit integrierter Spule fest in den Parkplatz des Autos integriert, und an das Stromnetz angeschlossen. Das magnetische Wechselfeld induziert über den Luftspalt hinweg eine Wechselspannung in der Sekundärspule, die im Boden des Automobils montiert ist. Mit einer Ladeleistung von 11 kW lässt sich der Audi e-tron GT concept bequem über Nacht voll laden.”

…und was wenn es mal schnell gehen muss?

“Wesentlich schneller erfolgt das Laden per Kabel, denn das viertürige Coupé ist mit einem 800 Volt-System ausgestattet. Dieses führt zur deutlichen Reduktion der Ladezeiten gegenüber konventionellen, heute üblichen Systemen. So reichen etwa 20 Minuten, um die Batterie wieder auf 80 Prozent ihrer Kapazität zu laden und damit wieder auf eine Reichweite von mehr als 320 Kilometern (WLTP) zu gelangen. Jedoch lässt sich der e-tron GT concept auch an Ladesäulen mit geringerem Spannungsniveau aufladen und erlaubt seinem Fahrer damit Zugang zum gesamten Ladenetz.”

Okay, wann geht es los und was ist ansonsten noch geplant?

“Mit der Weltpremiere des elektrisch angetriebenen SUV Audi e-tron im September 2018 startete die Marke mit den Vier Ringen ihre E-Offensive. Bis 2025 wird Audi zwölf Automobile mit reinem Elektro-Antrieb in den wichtigsten Märkten weltweit anbieten und rund ein Drittel seines Absatzes mit elektrifizierten Modellen erzielen. Zu den SUVs innerhalb dieses Portfolios zählen unter anderem der Audi e-tron und der 2019 debütierende Audi e-tron Sportback. Darüber hinaus wird es eine Reihe Modelle mit klassischem Karosserie-Layout wie Avant und Sportback geben. Das Angebot soll von der Kompaktklasse bis in die Oberklasse alle relevanten Marktsegmente umfassen. Auf der Los Angeles Motorshow 2018 gibt das Showcar Audi e-tron GT concept sein Debüt, ein hoch dynamisches Coupé mit flacher Bodengruppe. Die Technik dieses Automobils ist in Zusammenarbeit mit Porsche entstanden – Design und Charakter des e-tron GT concept bringen zugleich ein Maximum an unverwechselbarer Audi-DNA mit. Das Projekt wird bis Ende 2020 zur Serienreife entwickelt. Anfang 2021 sollen erste Auslieferungen an Kunden erfolgen. Ein weiteres Gemeinschaftsprojekt der Entwicklungsabteilungen von Audi und Porsche ist die Premium-Architektur Elektrifizierung, kurz PPE. Sie wird die Basis für gleich mehrere Audi- Modellfamilien mit reinem E-Antrieb bilden, die vom B- bis zum D-Segment volumenstarke Segmente abdeckt.”

Tja, nun müssen wir irgendwie alle nur noch Bock haben auf das Thema Elektromobilität, oder?

Ich kann da nur aus der Erfahrung hier in meinem Blog sprechen. Das Suchvolumen nach Elektro-Themen ist eher geringer. Die Absatzzahlen sind auch eher geringer. Aber ich denke, das wird sich früher oder später schon ändern. Wer nun aber denkt, dass er mit der Elektromobilität die Welt retten kann, dem sei gesagt, dass er dafür auch “sauberen Strom” tanken muss, aber das sollte eh klar sein. Es bleibt spannend was der Audi e-tron GT dann später kosten wird und ich stelle mir wahrlich die Frage wann die deutschen Hersteller günstigere Elektrofahrzeuge auf die Räder stellen werden, ob Volkswagen da wirklich bald der erste Hersteller ist?

Fotos und Pressemitteilung © Audi 2018