Einen SEAT Tarraco Test könnt ihr in dem Video sehen, dazu gibt es noch ein paar Informationen zu Barcelona, Autofahren in Spanien und natürlich noch mehr Infos über den SEAT Tarraco. Was der SEAT Tarraco mit dem SEAT Arosa gemeinsam hat erfahrt ihr übrigens auch. Im Video selbst gibt es viele schöne Ansichten, auf der einen Seite von Barcelona, auf der anderen Seite auch zum SEAT Tarraco – und ich geize auch nicht mit Kritik.
Dazu gibt es in diesem SEAT Tarraco Test noch den Check zum Infotainmentsystem und vor allem alle Preise vom neuen großen SUV von dem spanischen Hersteller. Denn ich bin über streng geheime Quellen dann doch noch an ein paar Preise gekommen. Wie im Video erwähnt, fängt der SEAT Tarraco 1.5 TSI mit 6-Gang Handschaltung bei 29.800 Euro an. Wählt man die Xcellence Ausstattung sind mindestens 33.650 Euro fällig. Tauscht man dann noch den Motor gegen den stärkeren 2.0 Liter, mit 7-Gang DSG und Allradantrieb investiert man mindestens 40.380 Euro für den SEAT Tarraco 2.0 TSI. An der Dieselfront startet man mit dem SEAT Tarraco 2.0 TDI mit 150 PS und 6-Gang Handschaltung ab 33.750 Euro, mit Allrad und 7-Gang DSG sind hier 38.450 Euro mindestens fällig. Mehr Leistung gibt es nur in der Xcellence Ausstattung, dort kostet der aktuell stärkste Antrieb in Sachen Leistung und Drehmoment mindestens 43.800 Euro.
Das beste Sound- und Infotainmentsystem kostet beim SEAT Tarraco 2090 Euro Aufpreis, die elektrische Heckklappe 715 Euro, eine Anhängerkupplung 850 Euro und so geht es optional mit dem Basispreis nach oben wie immer.
Wer keine Lust hat sich das Video anzusehen: Der SEAT Tarraco ist größer bzw. länger als der VW Tiguan Allspace und der Skoda Kodiaq. Das dritte SUV von SEAT basiert auf dem MQB-A – also dem modualeren Querbaukasten von Volkswagen und bekommt viele gute Zutaten. Allerdings leider nicht alles was möglich ist, auf eine Lenkradheizung muss man genauso verzichten wie auf ein Head-Up Display. Dafür bekommt man LED Technik, einen digitalen Innenraum und vor allem viel Platz. Wie immer gilt: Wer mehr will, muss tiefer ins Portemonnaie greifen, aber das war ja auch schon immer so.