Der Ford Puma ist 4,21 Meter lang und 1,55 Meter hoch. Inkl. Außenspiegel ist das Fahrzeug 1,93 Meter breit und der Radstand beträgt 2,59 Meter. Die Bodenfreiheit wird mit 16,4 cm angegeben und der Wendekreis liegt bei 10,5 Meter. Als Mitbewerber sehe ich den Seat Arona, den CX-3 von Mazda oder aber auch ähnliche SUV-Kompakt-Modelle.

Wir haben hier einen 1.0 Liter 3-Zylinder mit einer Leistung von 114 kW unter der Haube. Wahnsinn, oder? Das sind 155 PS. Das sind Leistungswerte, an die haben sich damals nicht einmal die Japaner getraut. Bei 2.500 U/min steht ein maximales Drehmoment von 240 Nm an der Kurbelwelle an. Laut NEFZ soll sich der Puma mit 4,5 Liter auf 100 km begnügen, ob das passt? Das zeigt der Fahreindruck. Innerhalb von 9 Sekunden geht es auf Tempo 100 und bei 205 km/h ist Schluss mit Vortrieb. Angetrieben wird übrigens die Vorderachse und wir schalten uns hier manuell durch das 6-Gänge Menü.

Dachlast 50 kg, Zuladung 480 kg, Volumen von 401-1161 Liter und Anhänger bis zu 1,1 Tonnen kann das Fahrzeug auch noch ziehen.

Los geht es mit dem Puma ab 23.150 Euro, der Tester hat einen Basispreis von 25.490 Euro und ich schätze den Testwagenpreis auf etwas über 28.000 Euro.

Doch warum trage ich Handschuhe?

Dieses Video ist entstanden während der Corona-Pandemie im April 2020. Jan Gleitsmann von AusfahrtTV hat einige Kollegen eingeladen an den Bilster Berg zu kommen und die Fahrzeuge zu teilen. Nach jeder Benutzung werden die Fahrzeuge gereinigt und desinfiziert, dennoch wollen wir ein Zeichen setzen und tragen aus dem Grund während der Fahrt und im Fahrzeug Handschuhe.

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