
Der Bugatti Veyron war, unter dem Schutz von Ferdinand Piech, ein besonders exklusives Projekt. Der Supersportler sollte nicht nur irgendein weiterer Konkurrent von Ferrari und Co sein, sondern das Feld der schnellsten Fahrzeuge anführen. So brach der Veyron mit seinen 16 Zylindern den damaligen Geschwindigkeitsrekord für Straßenfahrzeuge und durchbrach mit seinen 407 km/h Höchstgeschwindigkeit alle Mauern. Doch seine Zeit war gekommen und reif für einen Nachfolger, den Chiron. Die Ingenieure standen unter enormem Druck, mussten sie schließlich einen Rekordhalter übertreffen. Doch sie haben es geschafft und einen weiteren Superlativ auf die Beine gestellt und in Genf präsentiert.