Der 2021 Renault Megane eVision gibt uns einen Ausblick auf das kommende Elektrofahrzeug der Marke Renault.
2021 Renault Megane eVision Abmessungen:
Der 2021 Renault Megane eVision gibt uns einen Ausblick auf das kommende Elektrofahrzeug der Marke Renault.
2021 Renault Megane eVision Abmessungen:
Erschwingliche Elektromobilität im attraktiven Look soll der neue Dacia Spring Electric vereinen. Er verfügt über einen rein elektrischen Antrieb mit schickem Design und zuverlässiger Technik zu einem unschlagbaren Preis-Wert-Verhältnis. Das vermeldet nun zumindest Dacia ohne genaue Preise zu nennen. Ich habe die anderen wichtigsten Fakten einmal für euch zusammen gefasst.
Der Elektromotor verfügt über eine Leistung von 33 kW. Das wären umgerechnet 44 PS. Die Batterie hat eine Kapazität von 26,8 kWh. Man kann sowie Gleich- und Wechselstromladen bis 30 kW und somit soll der Fünftürer alltagsgerechte Reichweiten im Stadtverkehr und urbanen Umfeld bieten.
Wem die Bodenfreiheit vom serienmäßigen EQC, die liegt so zwischen 90-140 mm, nicht reicht, der könnte in der Zukunft einfach zum EQC mit Portalachsen greifen. Ich habe heute mal die zehn wichtigsten Fakten zu dieser Concept-Studie für euch vorbereitet.
Der EQC 4×4² verfügt über einen Böschungswinkel von 31,8° vorne und über einen Böschungswinkel von 33,0° hinten. Der Rampenwinkel beträgt 24,2°. Die Bodenfreiheit vom EQC 4×4² misst nun 293 mm und die Wattiefe beträgt satte 400 mm. Damit übertrumpft er natürlich das Serienmodell, wäre ja auch schlimm wenn das nicht der Fall wäre, doch wie macht Mercedes-Benz das?
Auf ID.3 folgt natürlich ID.4 – und nun spielt auch der Volkswagen-Konzern mit bei den rein elektrisch angetriebenen SUV. Die 493 kg schwere Batterie bekommt bis zu 77 kWh verpasst und damit soll der ID.4 nach WLTP eine Reichweite von bis zu 520 km schaffen. Der Elektromotor, der übrigens an der Hinterachse sitzt, leistet 150 kW. Wer umrechnen möchte, was bei einem Elektromotor gar keinen Sinn ergibt: Es sind 204 PS! 204 PS und Heckantrieb! Bei Volkswagen! Halleluja! Innerhalb von 8,5 Sekunden geht es auf Tempo 100 und die Höchstgeschwindigkeit wird bei 160 km/h begrenzt. 310 Nm Drehmoment, 1-Gang-Getriebe, keine großen Überraschungen. Obwohl, eine gibt es – ich hätte nicht gedacht, dass Volkswagen hier der Marke Skoda den Vorang gewährt, denn die haben mit dem Enyaq RS ein etwas schnelleres Modell im Portfolio, aber da kann VW ja auch noch später an ein paar Potis drehen und die Werte nach oben kitzeln.
21 ist eine wichtige Zahl beim ID.4! Bis zu 21″ große Räder drehen sich im Radkasten. Unter uns: Das macht nur begrenzt Sinn, denn das geht defintiv auf den Komfort, aber das Auge fährt bekanntlich mit. 21 cm Bodenfreiheit liefert der ID.4 und damit stellt er zahlreiche andere SUVs in den Schatten. 2021 rollt er auf den Markt, die ersten Modelle werden das Band aber noch in diesem Jahr verlassen.
Das ist der Nissan Leaf 62 kWh e+ in der Tekna Ausstattung. Das Fahrzeug ist 4,5 Meter lang und inkl. Außenspiegel 2,03 Meter breit, ohne Außenspiegel sind es 1,78. Der Nissan Leaf ist 1,54 Meter hoch. Der Wendekreis liegt bei 11,0 Meter, der Radstand wird mit 2,70 Meter angegeben. Wir haben eine Bodenfreiheit von 16,9 cm und einen cw-Wert von 0,29.
Klassische Bauteile treffen beim Nissan Leaf e+ auf moderne Technologien. McPherson-Federbeine vorne, Verbundlenkerachse. Der Nissan Leaf rollt auf 6,5 x 17″ großen Felgen die mit 215/50 17″ Reifen bereift sind. Wenn man nicht rekuperiert sorgen sich innenbelüftete Scheibenbremsen an der Vorderachse und belüftete Scheibenbremsen an der Hinterachse um die notwendige Verzögerung.
Heute feierte dann endlich der Porsche Taycan seine Weltpremiere und ich habe mal schnell die wichtigsten Fakten für euch zusammengefasst. Er kommt als Porsche Taycan Turbo und als Taycan Turbo S. Ich hab hier direkt mal die Beschleunigungswerte für das Turbo S Modell herausgesucht, denn schließlich dreht sich hier ja alles um einen schnellen Porsche, oder?
Kommen wir also zu den technischen Daten vom Porsche Taycan Turbo S: 460-560 kW! Das sind 625-761 Pferdestärken! Wenn die losgaloppieren, dann ist man innerhalb von 2,8 Sekunden auf Tempo 100 und nach insg. 9,8 Sekunden bereits bei Tempo 200! Das maximale Drehmoment liegt bei 1.050 Nm und angetrieben wird das Fahrzeug über zwei Elektroantriebe. Der Taycan hat ein Zweigang-Getriebe! Das macht eigentlich auch Sinn. Mit einer anderen Übersetzung kann man entweder schnell beschleunigen oder aber schnell fahren.
Der neue Opel Corsa-E. Nein, das ist kein Versprecher, denn der neue Corsa – der nun auf der Peugeot Plattform basiert, kommt rein elektrisch auf den Markt. Ich habe mal die wichtigsten Fakten für euch zusammengefasst.
Starten wir direkt mit dem Preis. Ab 29.900 Euro geht es los, in der Edition zahlt man mindestens 30.650 Euro und in der First Edition 32.900 Euro.
Wie schlägt sich eigentlich ein Elektroauto im Crash-Test? Das erfahrt ihr heute, denn der Audi e-tron musste zum Euro NCAP Crash Test und natürlich auch den ganz normalen Test über sich ergehen lassen.
Des Kaisers neue Kleider? Klar! Der Skoda CitigoE IV basiert auf dem eUp hat aber nun eine größere Batterie verbaut. Die Lithium-Ionen Batterie wird über eine Kapazität von 36,8 kWh verfügen. Nach WLTP-Zyklus soll die Reichweite 265 Kilometer betragen.
Durch das maximale Drehmoment von 210 Nm beschleunigt der ŠKODA CITIGOe iV innerhalb von 12,5 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Der Zwischensprint von 60 auf 100 km/h ist innerhalb von 7,6 Sekunden erledigt. Die Höchstgeschwindigkeit vom ŠKODA CITIGOe iV liegt bei 130 km/h.
Auf der Los Angeles Auto Show feiert der neue Kia Soul seine Weltpremiere, der in Europa künftig ausschließlich in der Elektroversion KIA e-Soul angeboten wird. Aus dem Grund machen wir auch weiter mit der L.A. Auto Show Berichterstattung und moderieren und kommentieren auch die Pressemitteilung zum neuen KIA e-SOUL.
Wo unterscheidet sich der neue KIA e-SOUL vom KIA Soul EV?
Neuer Stil? So wie beim Mercedes-AMG GTR PRO werde ich auch beim Audi e-tron GT concept, ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug welches 2020 so ähnlich in der Tat auf die Straße kommen soll, die Pressemitteilung moderieren und kommentieren.
Richtige Journalisten werden nun sagen: “Das geht doch nicht!” – eventuell werden die auch sagen: “Das macht man doch nicht!” – aber das hier ist mein Blog, meine Spielwiese und warum sollte ich mir die Mühe machen die Texte umzuschreiben, wenn das doch eh alle anderen tun? So bekommt ihr bei mir alle Informationen die der Hersteller zur Zeit verkündet, einen doppelten Fakten-Check kann man – sofern man nicht vor Ort ist – ja sowieso nicht vornehmen. Also, das Tuch ist gerade gefallen vom Audi e-tron GT concept und hier bekommt ihr nun alle Informationen:
Kleines Fahrzeug! Große Neuigkeiten! Die Daimler-Marke smart hat auf dem Genfer Automobil-Salon 2018 bekannt gegeben, ab 2020 nur noch Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb anbieten zu wollen. Sprich aus dem smart fortwo, aus dem smart forfour oder auch dem smart Cabriolet wird dann ein EQ-Fahrzeug. Der smart EQ! Für die einen “Elektro Quatsch” – für die anderen das richtige Antriebskonzept. Ich bin mir noch unschlüssig, aber die News die smart nun mit zum Genfer Automobil-Salon mitgebracht hat, die haben es sich schon in sich!
Gefeiert hat smart diese Ankündigung mit der Integrierung der smart – Modelle in die EQ Familie und der smart electric drive, sprich das aktuelle Elektromodell der Marke trägt nun auch das EQ im Namen. Aus dem smart ED wird der smart EQ!
Die CES 2018 wandelt sich zur wichtigesten Automobil-Messe, zumindest wenn man das Thema Zukunftsmobilität in den Vordergrund stellt. Das Unternehmen bzw. der Automobilhersteller Kia präsentiert auf der CES 2018, welche vom 9. bis 12. Januar in Las Vegas stattfindet, eine weitere Vision der Zukunftsmobilität. Gleichzeitig setzt das Unternehmen die Offensive mit umweltfreundlichen Antrieben weiter um und stellt ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug vor: Der KIA NIRO EV!
Das Konzeptfahrzeug KIA Niro EV, welches in Las Vegas seine Weltpremiere feiern wird, soll laut Hersteller ein modernes, kraftvolles Design mit einem hocheffizienten batterieelektrischen Antriebsstrang kombinieren und darüber hinaus über eine zukunftsweisende Benutzerschnittstelle (HMI) verfügen. Das dritte Highlight soll ein Beleuchtungssystem sein, welches mit “Motion Graphics” arbeitet,
Was ist noch unrealistischer als der NEFZ-Wert? Mit einer Reisegeschwindigkeit zwischen 40 und 50 km/h von Görlitz nach Aachen fahren zu wollen um zu testen, ob ein Elektrofahrzeug die Reichweite mit nur einer Ladung schafft. Wer macht denn sowas? Das TV-Team des VOX-Automagazins auto mobil! Das wollte nämlich wissen ob der Opel Ampera-e, also das Elektrofahrzeug von Opel welches in Deutschland aktuell gar nicht so einfach zu kaufen ist, mit nur einer Batterieladung von Görlitz nach Aachen schafft. Das wäre eine Distanz von 750 Kilometer! Laut NEFZ schafft der Opel Ampera-e gerade mal 520, laut WLTP sind es 380 – warum testet man dann eine Distanz von 750 Kilometern und was will man damit beweisen? Das der Verbrauch und somit die Reichweite abhängig ist vom persönlichen Fahrstil und von weiteren externen Faktoren?
Alexander Bloch und Albert Königshausen von VOX auto mobil starteten in der Oberlausitz zur Ampera-e Rekordfahrt. Auf wunderschönen Landstraßen von Ost nach West. Eine Strecke die man auch bei der creme21 youngtimer rallye gewählt hätte, wenn man in vier Tagen von Bielefeld nach Berlin fährt. Da hat man ähnliche Reisegeschwindigkeiten. 25 1/2 Stunden waren die beiden Journalisten unterwegs. Sprich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von nicht einmal 30 km/h wurden erreicht. Nun gut, lassen wir das mal auf einem ganz anderen Datenblatt so stehen und erfreuen uns daran, dass die beiden scheinbar konsequent den anderen Verkehr aufgehalten äh ich meine rekuperiert haben. Sprich die Bremsenergie zurückgewonnen und in Reichweite umgewandelt haben. Mit dem Rekord-Test schaffte der Opel Ampera-e mit der 60-kWh-großen Batterie genau 754,9 Kilometer mit einer einzigen Batterieladung!
Wer bin ich? Die Sendung, die vor Jahrzehnten ein Kassenschlager im deutschen Fernsehen war, könnte mit ihrem Titel perfekt zum neuen Nissan Leaf passen. Wüsste man es nicht besser, könnte man denken, dass es sich beim neuen Modell der Japaner um den Nachfolger des Nissan Pulsar handelt. Aber falsch gedacht: Der Nissan Leaf II ist nach wie vor ein reiner Stromer, der nun aber im etwas herkömmlicheren Look daherkommt. Fehlvermutung Nummer zwei: Der Neuling könnte auf der IAA in Frankfurt vorgestellt werden. Aber die Japaner verzichten vollkommen auf einen teuren Messeauftritt. Vergeuden wir also nicht die Zeit mit der Abstinenz Nissans auf der IAA, sondern schauen uns den Nissan Leaf II etwas genauer an.
Wie bereits erwähnt, gibt sich der neue Nissan Leaf deutlich ziviler, als sein direkter Vorgänger. Er wirkt mehr wie ein Kompakter, verliert aber nicht die Optik eines E-Fahrzeugs aus den Augen. So erkennt man, wenn man genau hinsieht, dass die Karosserie auf einen guten Luftwiderstand ausgerichtet ist. Parallelen zum Vorgänger sucht man trotzdem Vergebens.
Reif für Elektromobilität? Soll ich mir ein Elektroauto kaufen? Komme ich mit einem Elektroauto auch überall hin? Wie oft muss ich anhalten um zu laden? Fragen über Fragen! Und hier kommt eine Lösung: There is an App for that! Ups, ich glaube den Claim hat sich Apple schützen lassen, also bleiben wir bei dem deutschem “Da gibt es nun eine App für” – übrigens für Android und Apple iOS, also passt das schon. Ich behaupte ja immer noch, dass die Jungs beim Daimler die Android App nur für Sascha Pallenberg entwickelt haben, den einzigen Android Nutzer den ich kenne. Kleiner Scherz. Die EQ Ready App von Mercedes-Benz macht natürlich etwas Werbung für die Elektrofahrzeuge, Studien, Hybrid-Modelle usw. von Mercedes-Benz, doch darum geht es gar nicht primär. Primär stellen sich aktuell einige sicherlich auch die Frage, ob man denn nun umsteigen könnte?
Umsteigen auf ein Elektroauto? Okay, die Frage stellt man sich vermutlich nur wenn man eine Lademöglichkeit zu Hause hat, aber dann stellt man sich die Frage. Auch wenn nun das Diesel-Fahrverbot für die deutschen Städte erst einmal vom Tisch ist, muss sich ja was ändern. In der Zukunft fahren wir elektrisch, da bin ich mir sicher. Doch wer kann schon früher umsteigen und die Zukunft somit beschleunigen oder gar mitgestalten?
Ein französischer Hersteller in Amerika? Ja, das gibt es! Vorgestellt wird der Renault POM, der eine Art Open-Source-Plattform präsentiert, auf der sich strategische Partner austoben können. Als Basis dient der Renault Twizy, der ein agiles und leichtes Chassis bereitstellt. Allerdings kommt nur das Chassis – ohne Karosserieaufbau. Das lässt sich allerdings leicht an die jeweiligen Mobilitätsbedürfnisse anpassen. Daneben zeigen die Franzosen neue After-Sales-Lösungen für E-Fahrzeuge sowie intelligente Rennbekleidung. Klingt komisch, ist aber so.
In einer Kooperation mit OSVehicle entstand der Renault POM. Der Clou beim Stromer ist sein aus der Software-Entwicklung bekanntes Open-Source-Prinzip. Doch nicht nur die Software, sondern auch die Hardware – also das Fahrzeug – kann individuell modifiziert werden. So wurde die Karosserie komplett entfernt, damit man den Aufbau nach eigenen Wünschen anfertigen lassen kann. Dabei stellt OSVehicle Designer, Ingenieure und Entwickler, um das Projekt in die Tat umsetzten zu können.
Das Chrysler Portal Concept will mit der etwas angestaubten Modellpalette der Amerikaner aufräumen. Schließlich ist aktuell kein Modell im Portfolio, das wirklich neue Technologien bereithält – weder bei Assistenzsystemen, Antrieben, noch bei der Vernetzung. Doch der Chrysler Portal – ein Minivan – will nahezu autonom fahren und ausschließlich Strom verbrauchen. Bis zu 400 km Reichweite sollen möglich sein.
Wie es bei einem Stromer immer der Fall ist, dauert das Laden seine Zeit. Doch der Chrysler Portal will, dank einer 350 kW-Schnelladefunktion, hier einen großen Sprung machen. Der Lithium-Ionen-Akku im Boden mit einer Kapazität von 100 kWh soll in nur 20 Minuten so weit geladen sein, dass man damit 240 km weit kommt. Das ist zwar immer noch mehr Zeit, als man für einen Tankstopp braucht, dafür ist man aber fadenscheinig umweltschonend unterwegs.
Der Faraday Future FF91 soll es machen: Das Rennen um DAS Elektroauto schlechthin wollen die Amerikaner dem Hauptkonkurrenten Tesla nicht allein überlassen. Was wurde nicht gemunkelt und spekuliert. Sogar die Pleite wurde in der Gerüchteküche aufgekochte. Doch auf der diesjährigen CES zeigen die Amerikaner das Produkt, in das alle Investitionen geflossen sein sollen – den Faraday Future FF91.
Was der Modellname bedeutet, wird nicht klar – wobei FF wohl für den Markennamen stehen dürfte. Doch bei einem sollte man sich sicher sein: Die Performance soll auf dem Niveau eines Supersportlers liegen. Wenn man das Datenblatt liest, könnte man glauben, dass der Faraday Future FF91 dieses Versprechen auch einhält. Sage und Schreibe 783 kW, also knapp 1065 PS will der Stromer bereithalten. Damit soll der Sprint von Null auf 96 km/h (60 Meilen) nur knapp 2,4 Sekunden dauern. Wer ist also dieser Bugatti? Ein Veyron brauchte schließlich dieselbe Zeit. Fraglich ist aber, ob der FF91 diese Leistungen wirklich auf den Boden der Tatsachen bringen kann. Gesehen hat man nämlich noch herzlich wenig vom Crossover. Das gut 5,25 Meter lange Fahrzeug mit einem Radstand von exakt drei Metern und einer Höhe von knapp 1,6 Metern, durfte vor den Augen der Weltöffentlichkeit bislang aber nur in Schrittgeschwindigkeit auf die Bühne rollen. So lassen sich dann wohl auch 700 km Reichweite generieren.
Individuelle Vernetzung, eine intuitive Bedienung via Gestensteuerung und Elektroautos – wie das schon klingt? Hallo, ist da die Voyager? „Scotty, beam me up“! Und überhaupt: Fliegen wir heute zur neuen Pizzeria auf dem Mond oder fahren wir doch lieber zum Griechen an der Dorf-, Ecke Hauptstraße? Okay, wir machen halblang: Mit Fliegen und Mondstationen hat unsere Mobilität noch nichts zu tun. Aber so weit entfernt, wie es in Hollywood-Block-Bustern vom Schlage eines „I, Robot“ oder „Minority Report“ dargestellt wird, sind wir auch nicht mehr. Wischgesten zur Bedienung, reine Elektroautos, die nicht nur den Weg zum Bäcker schaffen und eine Vernetzung, die den Unfall schon sieht, bevor er überhaupt entsteht, sind keine Zukunftsmusik mehr. Nein, sie sind ein digitales Erlebnis, das uns VW auf der CES 2017 bescheren will.
Vom 5. bis 8. Januar ist es wieder so weit: Die CES in Las Vegas zeigt der Welt, auf was sie sich in Zukunft gefasst machen muss. Anders ausgedrückt: Die größte und wichtigste Elektronik-Messe eröffnet das Messejahr 2017. Und da dürfen Automobilhersteller natürlich nicht fehlen. So auch Volkswagen: Die Wolfsburger wollen aus dem Auto ein digitales Erlebnis machen und die Mobilität von morgen vorstellen. Gezeigt wird eine intelligente Vernetzung, von Mensch, Auto und Umfeld. Über App-Connect lässt sich so nahezu jedes Smartphone mit dem Auto verbinden. Und über die Volkswagen User-ID werden Partnerdienste in die Online-Services von Volkswagen nahtlos eingebunden. Was das genau heißt, das verrät Volkswagen noch nicht. Aber es wird wohl in die Richtung eines App-Stores gehen, in dem man nützliche Add-Ons kaufen kann. Ein ganz neuer Markt, während VW eher von einem vollkommen neuen Nutzungserlebnis spricht.