McDonald´s mit WLAN, das Straßencafé an der Ecke oder vielleicht die Zugfahrt in die Stadt: Viele nutzen heute jede Gelegenheit, um unterwegs zu arbeiten und möglichst wenig tote Zeit zu haben. Ich selbst zähle mich dazu und nutze jede Chance ein paar Zeilen für Euch in das Blog zu hauen. Mit dem neuen e-NV200 WORKSPACe wäre das gar nicht nötig, schließlich befindet sich in seinem Heck ein vollausgebautes Büro mit allem, was man so braucht. Zusammen mit den Designern das „Studio Hardie“ realisierten die Japaner ein Konzept, das darüber hinaus zu 100 Prozent elektrisch unterwegs ist.
Im Heck des e-NV200 lässt es sich aushalten
Im Heck des Nissan e-NV200 WORKSPACe braucht man sich um so Vieles keine Gedanken machen: Ist ein Sitzplatz frei? Gibt es dort eine Steckdose? Und welchen Kaffee nehme ich – den Iced Vanilla Frappuchino mit Hyazinthen-Wurzel-Sirup oder…? Ihr versteht schon. Man muss sich nicht in einem Café einen überteuerten Kaffee aussuchen, um eine halbe Stunde effektiv zu arbeiten. Im e-NV200 nimmt man einfach am ausklappbaren Tisch Platz, genießt das eingebaute WLAN oder schreibt die neuesten Auto-News direkt am Touchscreen-Computer.
Das Handy kann man bequem über die eingebaute Ladestation am Leben halten und darüber bei Bedarf die LED-Beleuchtung regulieren. Sogar die Boden-Sports lassen sich über das Smartphone steuern: Grün, rot oder am liebsten Rad-Ab-Blau, hell, dunkel – alles ist möglich. Und damit auch so locker-flockige Texte, wie dieser hier, dabei entstehen, kann man sich und seine Umgebung über das Bluetooth-Audiosystem beschallen. Sollte jemand etwas dagegen haben und auf eine Beschwerde vorbeikommen, öffnet man einfach den eingebauten Kühlschrank und drückt ihm eine vegane Schorle in die Hand. Als Friedensangebot. Oder so.
Nicht nur mobil, sondern auch preisgünstig
Und wenn Ihr Euch jetzt fragt, was ich für eine blühende Fantasie habe, dann solltet Ihr die Fotos mal genau inspizieren. Nissan sieht den e-NV200 in Zeiten der flexiblen Jobs, in denen das sogenannte Hot Desking immer mehr Verbreitung findet, als Vermittler zwischen den Welten. Schließlich sei der Anteil der flexiblen Jobs im vergangenen Jahr um 36 Prozent gestiegen. Kein Wunder, stellt der e-NV200 eine echte Alternative zum klassischen und teuren Büro in der Stadt. Teuer? Ja, ich werfe dazu einfach mal ein paar Zahlen ein: Ein Monatsticket kostet im bundesdeutschen Durchschnitt rund 110 Euro und die Miete für ein Büro in Frankfurt/Main kommt im Schnitt auf 444 Euro/m². Und die Tendenz ist steigend. Noch Fragen?
Da macht ein mobiles Büro, wie der Nissan e-NV200, durchaus Sinn. Seine Stromkosten liegen bei günstigen 3 Cent/km und aktuell erfährt man viele Vergünstigungen mit einem Stromer. Manchenorts kann man kostenlos parken, andernorts kostenlos Laden und von den Steuern ist man aktuell auch noch befreit. Zudem ist man immer mobil, emissionsfrei unterwegs und nahezu lautlos. Und wem das noch nicht genug ist, der darf sich im Heck des e-NV200 fühlen, wie Devon – der Chef von Michael Knight – in der Kultserie Knight Rider. Der saß schließlich auch immer im Heck eines Nutzfahrzeugs und machte es sich inmitten der neusten Elektronik bequem.