Der Ford EcoSport ist maximal 4,27 m lang, 2,05 m breit und 1,65 m hoch. Der Radstand beträgt 2,52 Meter. Wieso maximal 4,27 m? Während man beim eigenen Vorgänger noch das Reserverad an der Hecktür spazieren fahren musste, gibt es dieses nun “nur noch” optional! Für mich ein Fortschritt, denn nun hat man eine bessere Rundumsicht. Die Hecktür ist geblieben, die mag ich nicht. Das mag ggf. günstiger sein, eventuell auch stabiler für die anderen Märkte aber die Hecktür ist definitiv nichts für meine Anwendungsfälle, ich würde in der Garage immer einen Umweg gehen, von meinem Parkplatz würde ich stets dagegen laufen und der EcoSport wäre auch mein erstes Auto welches mich im Regen stehen lassen würde.
Wer nicht viel lesen möchte, der darf sich auch einfach das Voice over Cars Video zum Ford EcoSport ansehen, da gibt es meine persönlichen – subjektiven – Kritikpunkte zu sehen, eine Sitzprobe, Fahrszenen und natürlich auch den Kofferraum:
Also rein äusserlich erkennt man den Ford EcoSport vor allem durch die Tatsache, dass das Reserverad an der Hecktür nur noch optional bestellt werden kann. Ford veringert damit die Außenabmessungen um bis zu 26 cm, erleichtert somit auch den Zugang zu dem 355 Liter großen Laderaum. Klappt man die (übrigens neigbaren) Rücksitze um, dann steht ein Volumen von bis zu 1238 Liter zur Verfügung, je nach dem wie man misst. Die Ladekante ist mit knapp 61 cm – für die Fahrzeugklasse – niedrig.
Denke ich an Ford, dann denke ich an eine beheizbare Frontscheibe. Die gibt es hier natürlich auch, zusammen in einem Winter-Paket. Dann sind auch die Vordersitze und die Außenspiegel beheizt.
Wie fährt sich der Ford EcoSport? Die elektromechanische Servolenkung funktioniert präzise, ist mir persönlich aber etwas zu leichtgängig. Was mir positiv aufgefallen ist: Der Ford EcoSport ist angenehm leise im Innenraum, auch mit dem 1,0 Liter 3-Zylinder. Der schafft es mit seinen 125 Pferdestärken natürlich nicht das Wort Sport in EcoSport zu unterstreichen.
Von 0 auf 100 km/h braucht der Kompakt-SUV 12,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Tempo 180. Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt, die Bremsen lassen sich fein dosieren. An der angetriebenen Vorderachse gibt es Scheibenbremsen, hinten wird noch wie früher getrommelt.
Wie früher, so sieht meiner Meinung nach auch der Innenraum auf. Eine Hartplastikwüste, ein viel zu kleines Display und eine Klimaanlagen-Bedienungseinheit die an ein Kinderspielzeug erinnert. Nein, sorry Ford, das könnt ihr besser. Klar, es ist ein Facelift, man hat nicht das komplette Fahrzeug angefasst, verstehe ich.
Aber traurig finde ich es schon. Immerhin: Das Lenkrad ist toll und dank dem einstellbaren Fahrersitz, der Gurthöhenverstellung und dem verstellbaren Lenkrad habe ich, mit meiner Größe von 1,75 m, schnell eine gute Sitzposition gefunden. Vorne passen auch Menschen die an der 2 m Grenze sind gut hinein, allerdings gibt es dann hinten kein Platz mehr.
Bei den Verbrauchswerten soll sich der 1,0 Liter EcoBoost 3-Zylinder, der sehr kultiviert fährt, mit 5,4 Liter auf 100 km zufrieden sein, das konnte ich natürlich nicht überprüfen. Hinten gibt es eine verstellbare Rückenlehne (umlegbar im Verhältnis 60:40). Zwei Personen sehe ich hier sitzen, drei eher nicht. Zwei Kindersitze können mit ISOFIX Halterung montiert werden. Die Gurtpeitschen sind leider nicht steif, es gibt keine Haltegriffe, dafür aber hinten noch einen zusätzlichen 12 Volt Anschluss.
Ford EcoSport Preise? Der Ford EcoSport ist ab einem Einstiegspreis von 17.990 Euro bestellbar. Dafür bekommt man dann den 1,5 Liter Benziner. Soll es doch der etwas spritzigere 3-Zylinder sein? Dann muss man mindestens 18.990 Euro investieren und mit dem Selbstzünder darf man 20.240 Euro auf den Verkaufstresen legen.
Was habe ich vermisst? Einen Allradantrieb gibt es nicht! Nicht einmal Optional! Macht das Sinn? Ein SUV ohne Allradantrieb. Hand aufs Herz! Natürlich macht das Sinn, denn wieviele SUVs fahren denn wirklich mal ins Gelände, auf Forstwege oder durch den Schnee? Vermisst habe ich eher Kleinigkeiten: Einklemmschutz für Beifahrer und hintere Passagiere (Fensterheber), eine vernünftige Heckklappe oder ein größeres Display. Die Anhängelast von 750 kg ist natürlich auch eher bescheiden, genauso wie die Dachlast von 40 kg oder aber die Stützlast der Anhängerkupplung von 30 kg. Da wiegen meine zwei Fahrräder ja schon mehr. Apropo Gewicht. 1,3 Tonnen bringt er leer auf die Waage, die Zuladung liegt bei 393 kg. Eine Berganfahrhilfe, die das Anfahren an Steigungen erleichtern würde, ist für den EcoSport 1.0 EcoBoost nicht lieferbar. Die Berganfahrhilfe gibt es nur mit dem Automatikgetriebe. Das gibt es allerdings nur mit dem 1.5 Liter Benziner.
Was müsst ihr noch zum Ford EcoSport wissen? Die Ladebreite hinten zwischen den Radkästen wird mit 95 cm angegeben, die maximale Breite liegt bei knapp über einen Meter. Bis zu den Rücksitzen steht eine Länge von 69 cm zur Verfügung, bis zu den Vordersitzen sind es 136 cm, allerdings ist die Ladefläche vom Ford EcoSport dann nicht eben. In der Haftpflichtversicherung wird das Modell mit der Versicherungsklasse 16 eingestuft, bei der Vollkasko ist derzeitig eine 23 angegeben und bei der Teilkasko fährt man in der Versicherungsklasse 18. Mit dem Motor / Getriebekombination liegt das Leergewicht bei genau 1337 kg (LEED!), die Zuladung liegt in dem Fall bei maximal 393 kg.
Ihr wollt noch mehr über den Ford EcoSport erfahren?
Wie wäre es mit dem Statement von Reinhard Zillessen, (Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH), anlässlich der EcoSport-Fahrveranstaltungam 28. Oktober 2015 in Köln?
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, meine Damen und Herren, und das trifft neuerdings auch auf die SUV-Palette von Ford zu. Denn mit dem Ford Kuga, dem neuen Ford Edge und dem Ford EcoSport haben wir schon in Kürze in Europa drei Baureihen im Angebot, mit denen wir die weiter steigende Nachfrage nach SUVs bedienen können – und zwar in jeder Hinsicht. Das ist gut für uns, und das ist gut für unsere Kunden.
Guten Tag, meine Damen und Herren, herzlich willkommen hier im „bauwerk köln“ und vor allem: Willkommen bei Ford!
- Da wäre – erstens – der kompakte Ford Kuga, der unsere Kunden schon seit 2008 begeistert. Mittlerweile gibt es das Erfolgsmodell in zweiter Generation. Seit dem Start der Baureihe haben wir bereits fast 65.000 Einheiten in Deutschland zugelassen, im bisherigen Jahresverlauf waren es fast 20.000. In Europa (EU 20) konnten wir seit 2008 über 508.000 Kuga absetzen.
- Zweitens, der neue Ford Edge, unser bisher größtes SUV in Europa. Der Edge wird Mitte 2016 auf den Markt kommen. Dann komplettiert er unser Angebot nach oben. Seine erfolgreiche Europa-Premiere feierte er Mitte September auf der IAA in Frankfurt. Ich finde, der Edge ist ein Auto wie aus einem Guss: mit dynamischem Design, fünf Sitzplätzen und auch sonst enorm viel Platz, mit vielen neuen Technologien und zudem mit zwei kraftvollen 2,0-Liter-TDCi-Dieselmotoren. Zum einen mit 180 PS und zum anderen mit 210 PS in Kombination mit Bi-Turbo-Aufladung.
- Und, nicht zuletzt, der Dritte im Bunde: der kompakte und nun gründlich überarbeite Ford EcoSport, um den sich hier und heute alles dreht. Er rundet unser SUV-Angebot – bezogen auf die Größe – nach unten ab.
Dieses ursprünglich für Südamerika entwickelte SUV basiert – ebenso wie der Ford Fiesta – auf der modernen, für den globalen Markt entwickelten B-Segment-Architektur. In Südamerika gibt es den EcoSport bereits seit 2003 zu kaufen. Mitte vergangenen Jahres debütierte er in Europa.
Die Erfolgsbilanz dieses Modells kann sich sehen lassen:
- Weltweit haben wir seit 2003 insgesamt bereits weit über 1,4 Millionen Einheiten des Lifestyle-SUVs verkauft.
- In Europa waren es seit dem Start Ende 2013 bis September 2015 bereits 60.000 Fahrzeuge. Weitere 31.000 Bestellungen liegen in Europa vor – die Nachfrage ist also enorm.
- In Deutschland haben wir im vergangenen Jahr über 1.700 EcoSport zugelassen, im bisherigen Jahresverlauf rund 4.000.
Der kurze Überblick über unser Angebot und auf unsere Erfolge im SUV-Segment zeigt: Wir haben unsere europäische SUV-Palette in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt ausgebaut. Heute ist für jeden Geschmack, für jede Gelegenheit und für jeden Geldbeutel etwas dabei. Und wir gehen diesen Weg weiter: In den kommenden drei Jahren werden wir unser Angebot weiter ausbauen. Mit fünf neuen oder umfassend überarbeiteten Modellen werden wir künftig noch präsenter im europäischen SUV-Segment sein. Die Voraussetzungen dafür sind hervorragend, denn wir haben die Erfahrung, und wir haben das Know-how: In Nordamerika und in vielen anderen Regionen weltweit zählen die SUV-Modelle von Ford ja fast schon traditionell zu den Marktführern.
Klar ist: Die Nachfrage nach SUVs steigt weiter. In den USA, aber eben auch in Europa. 2004 stand das Wort „SUV“ erstmals im Duden – heute kennt den Begriff auch hierzulande im Grunde jeder!
Gerade bei den so genannten „Millennials“ – also in der Altersgruppe der 17- bis 34-Jährigen – stehen SUVs hoch im Kurs. Und das heißt: Nicht nur die Generation der „Silver Surfer“, sondern gerade auch die „Generation iPhone“ ist eine „Generation SUV“. Eine Studie, die Ford in Auftrag gegeben hat, belegt das eindeutig: Danach schätzen die jungen Kunden das Gefühl der Sicherheit, das sich beim Fahren eines SUV einstellt. Und sie lieben, was die SUV-Modelle perfekt zum Ausdruck bringen und was zu ihrem Lebensstil passt: Stilbewusstsein, Sportlichkeit und Aktivität. Außerdem, und das mögen gerade auch die älteren Kunden: SUVs verfügen bekanntermaßen über einen höheren Einstieg als konventionelle Limousinen und über eine höhere Sitzposition – von oben hat man den Straßenverkehr einfach besser im Blick.
Konkret gehen wir bei Ford davon aus, dass der Bedarf nach SUVs in Europa in den kommenden fünf Jahren um rund 22 Prozent steigen wird. Bei den kompakten Modellen werden es sogar 90 Prozent Zuwachs sein, also fast eine Verdopplung. Allein aus der Gruppe der „Millennials“ unter den Neuwagenkäufern erwägt jeder Vierte im kommenden Jahr in Europa den Kauf eines SUV.
Klar ist: Wir wollen und werden an diesem Wachstum teilhaben – mit dem Ford Kuga, mit dem neuen Ford Edge und vor allem auch mit dem kompakten Ford EcoSport. 2013 haben wir bereits 100.000 SUV in Europa verkauft. Unser Ziel ist es aber, bis Ende 2016 rund 200.000 SUVs zu verkaufen. Das entspräche einer Steigerung von 100 Prozent.
Auf dem Weg zu diesem Ziel haben wir den Ford EcoSport jetzt neu aufgelegt: Wir haben ihn in zahlreichen Details verbessert. Wir haben ihn noch attraktiver und agiler gemacht. Und wir legen nun auch eine besonders sportliche Sonderedition auf. Alle Veränderungen fließen bereits seit Juni in die Serienfertigung ein.
Heute stellen wir Ihnen dieses aktuelle „Update“ des Fahrzeugs vor – und ich bitte Sie, den kleinsten SUV von Ford in Europa auf Herz und Nieren zu testen. Dabei werden Sie hoffentlich feststellen: Die Veränderungen sind nicht nur optisch sichtbar. Sie sind vor allem spürbar und hörbar!
Denn zum einen haben wir die Fahrdynamik des Fahrzeugs weiter verbessert. Der EcoSport ist nun noch präziser abgestimmt. So haben unsere Fahrwerksexperten die Feder- und Dämpferraten angepasst, die Hinterachs-Querlenker neu konstruiert, die Übersetzung der überarbeiteten Servolenkung modifiziert und das ESP neu abgestimmt. Das alles sorgt dafür, dass der Ford EcoSport noch besser auf der Straße liegt.
Zudem haben unsere Experten – und auch das erhöht die Agilität des Fahrzeugs – die Fahrzeughöhe um zehn Millimeter gesenkt, ihn also ganz sanft tiefergelegt. Grundsätzlich gilt ja: Ein tieferer Schwerpunkt erhöht immer die Fahrdynamik.
Wer über Schlaglöcher, Pfützen oder Steigungen fährt, muss sich im EcoSport keine Sorgen machen: Die Bodenfreiheit ist nach wie vor groß genug: Mit 160 Millimeter Bodenfreiheit bei den Benzinern und 190 Millimeter beim Diesel und einem hinteren Böschungswinkel von 33,3 Grad meistert der EcoSport nach wie vor nahezu jede Anforderung im Alltag. Selbst, wenn es mal etwas rauer zugehen sollte.
Zum anderen haben unsere Spezialisten die Geräuschdämmung und den Vibrationskomfort spürbar verbessert. Und das hört man: Das Fahrzeug ist im Innenraum nun noch leiser. Im Detail liegt das vor allem an der noch umfangreicheren Dämmung des Armaturenträgers und der Türverkleidungen sowie an der noch präziseren Abdichtung des Pedaleriebereichs.
Daneben fallen aber auch einige sichtbare Veränderungen des Exterieur-Designs ins Auge. Die markanteste Veränderung ist sicherlich, dass der EcoSport nun grundsätzlich ohne Reserverad an der Hecktür ausgeliefert wird. Unsere Erfahrung ist: Einigen europäischen Kunden war das Reserverad am Heck optisch einfach ein bisschen zu viel. Sicher, das ist Geschmackssache. Aber wer das Reserverad an der Hecktür haben will, bekommt es weiterhin, muss es aber nun ausdrücklich bestellen. Der Preis in Deutschland: 200 Euro. Der Verzicht auf das Reserverad kann zudem auch praktische Vorzüge haben: Gerade beim Einparken in engen Parklücken fallen ein paar Längenzentimeter durchaus ins Gewicht.
Besonders praktisch ist die optimierte Hecktür, die nach links aufschwenkbar ist. Das vereinfacht den Umgang mit dem Fahrzeug, wenn es im Alltag darauf ankommt. Öffnen können Sie die Heckklappe mit einem Türgriff, der kaum zu sehen ist: Er wurde in die rechte Rückleuchten-Einheit integriert. Damit bildet er nun ein optisches Gegengewicht zum Rückfahrscheinwerfer auf der linken Seite. Das sieht nicht nur gut aus, es ist auch praktisch: Weil der Griff vergleichsweise hoch positioniert ist, wird er bei schlechtem Wetter nicht so schnell schmutzig – und die Hände bleiben beim Be- und Entladen des Kofferraums einfach sauberer!
Auch in Innenraum haben wir den EcoSport weiter aufgewertet und optisch verbessert. Er ist jetzt noch wertiger, nicht zuletzt aufgrund der nun verfügbaren Leder-Stoff-Polsterung. Viele kleine Details bewirken eine Änderung des Gesamteindrucks: Der Armaturenträger zum Beispiel hat eine zusätzliche Chromblende bekommen. Die Schalter der elektrischen Fensterheber sind nun ebenfalls verchromt. Ein weiteres neues Merkmal ist die dimmbare Instrumentenbeleuchtung.
Als sehr praktisch erweisen sich die insgesamt 20 Staufächer und Ablagen und vor allem: die geteilt umklappbaren Rücksitze. So bleiben unsere Kunden immer flexibel: Sie können längere Gegenstände transportieren und zugleich noch einen Passagier auf der Rücksitzbank mitnehmen.
Platz im Kofferraum hat der EcoSport zudem wie ein „Großer“: Selbst bei nicht umgeklappter Rückbank fasst der Kofferraum bis zu 375 Liter. Das ist mehr als bei manchem Mittelklassefahrzeug.
Grundsätzlich ist der überarbeitete EcoSport weiterhin in zwei Ausstattungen erhältlich: als „Trend“ zum Einstiegspreis von 17.990 Euro und als „Titanium“ zum Einstiegspreis von 19.790 Euro. Wir gehen davon aus, dass sich die Mehrzahl der Kunden, nämlich 70 Prozent, für die Ausstattungsversion „Titanium“ entscheidet.
Die „Trend“-Ausstattung verfügt unter anderem serienmäßig bereits über ein Audiosystem mit CD, AUX-Eingang und USB-Anschluss. Zur Serienausstattung gehören außerdem elektrisch einstellbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, eine Fülle von Airbags – inklusive Knie-Airbag für den Fahrer und Kopf-Schulter-Airbags vorn und hinten – sowie eine elektro-mechanische Servolenkung und ein Multifunktions-Lederlenkrad.
Zusätzlich zur Serienausstattung „Trend“ umfasst die Top-Ausstattung „Titanium“ unter anderem noch eine silberfarbene Dachreling, die Ford Power-Startfunktion zum schlüsselfreien Starten und das Ford Key Free-System zum schlüsselfreien Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs, eine automatische Klimaanlange sowie eine Leder-Stoff-Polsterung. Die Stoßfänger vorne und hinten heben sich beim „Titanium“ silbern vom Rest der Karosserie ab. Daneben sind auch die Nebelscheinwerfer von einer feinen Chromleiste eingefasst.
Und mehr noch, die kalte Jahreszeit liegt ja vor uns: Wir bieten für den EcoSport jetzt auch ein spezielles Winter-Paket an. Es umfasst eine beheizbare Frontscheibe, beheizbare Außenspiegel und beheizbare Vordersitze.
Noch im Laufe des Jahres kann der Ford EcoSport zudem mit einem Navigationssystem sowie einer Rückfahrkamera bestellt werden. Und auch das zeigt: Gerade auf der technischen Seite haben wir den EcoSport in vielerlei Hinsicht verbessert.
Zu den herausragenden Merkmalen des Ford EcoSport gehört insbesondere die jüngste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC mit AppLink. Damit sind unsere Kunden künftig “always on”. Denn zum einen können Mobiltelefone und MP3-Player komfortabel und einfach allein mit der Sprache bedient werden. Dazu müssen diese Geräte nur via Bluetooth oder USB mit SYNC verbunden werden. Die Fahrzeuginsassen müssen dann nur noch sprechen und sagen, was sie tun wollen – und SYNC hört aufs Wort: spielt ein bestimmtes Lied ab oder liest eine SMS vor. Die Hände können unsere Kunden aber da lassen, wo sie während der Fahrt sein sollten – am Lenkrad.
Zum anderen bietet der EcoSport als eines der ersten Modelle der Marke auch die Option, das SYNC-System um die Funktion AppLink zu erweitern. Damit hat man nun Zugriff auf eine Vielzahl von ausgesuchten Apps, die sich ebenso mittels Sprache steuern lassen – zum Beispiel das Musik-Streaming-Angebot Spotify.
SYNC beinhaltet darüber hinaus serienmäßig noch eine weitere Funktion, die sogar lebensrettend sein kann: einen Notruf-Assistenten. Er alarmiert im Notfall die örtlichen Rettungskräfte in der jeweiligen Landessprache und übermittelt dabei auch die genaue Position des Fahrzeugs.
Zu den aktuellen Sicherheits-Systemen zählen neben dem Notruf-Assistenten und den zahlreichen Airbags auch noch ein ABS-System mit elektronischer Bremskraftverteilung, das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP sowie eine Traktionskontrolle.
Der Ford EcoSport verfügt über das Reifendruckkontrollsystem TPMS und – in Verbindung mit dem Ford PowerShift-Automatikgetriebe – über einen praktischen Berganfahrassistenten, der das Zurückrollen beim Anfahren an Steigungen verhindert. Das gibt vielen Fahrern ein besseres Gefühl – ich denke in diesem Zusammenhang zum Beispiel an den Stop-and-go-Verkehr an steilen Ausfahrten in so mancher Tiefgarage.
Auch bei den Motoren hat sich einiges getan. Dabei können unsere Kunden, wie gehabt, zwischen zwei Benzinern und einem Diesel wählen, die natürlich allesamt die Euro-6-Abgasnorm erfüllen.
Bei den Benzinern steht zunächst der vielfach preisgekrönte 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor im Vordergrund. Ohne Frage ist dieses sparsame und zugleich leistungsstarke Aggregat einer der fortschrittlichsten Motoren, den wir bei Ford bislang gebaut haben. Für den Ford EcoSport steht dieser direkteinspritzende Turbo-Benziner mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) zur Verfügung. Sein durchschnittlicher Verbrauch: nur 5,4 Liter pro 100 km. Wir rechnen damit, dass sich 80 Prozent aller Neuwagenkunden für dieses Aggregat entscheiden werden.
Und wer mit diesem flotten Dreizylinder unterwegs ist, stellt schnell fest: Dieser hochmoderne EcoBoost-Motor hat es trotz Hubraum-Downsizing wirklich in sich. Denn er verfügt über die Kraftreserven eines konventionellen 1,6-Liter-Aggregats – ist aber deutlich sparsamer und abgasärmer. Der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen sinken im Vergleich um rund 25 Prozent!
Ab Anfang des kommenden Jahres wird es darüber hinaus für den EcoSport Titanium und für den EcoSport S – auf ihn komme ich gleich noch zu sprechen –auch den 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Motor mit 103 kW (140 PS) geben.
Wer einen Vierzylinder-Motor bevorzugt, kann alternativ auch einen 1,5-Liter-Ti-VCT-Benziner wählen. Er leistet 82 kW (112 PS) und sein Verbrauch liegt im Schnitt bei 6,3 Liter je 100 km. Das Besondere an diesem Aggregat: Es ist sowohl in Verbindung mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe als auch mit dem Ford PowerShift-Automatikgetriebe erhältlich.
Einen weiteren 1,5-Liter-Vierzylinder bieten wir auf der Dieselseite, und zwar einen neuen TDCi. Die wichtigste Änderung: Statt wie bisher 66 kW (90 PS) verfügt dieser Motor jetzt über eine Leistung von 70 kW (95 PS). Der durchschnittliche Verbrauch liegt bei nur 4,4 Litern Dieselkraftstoff auf 100 Kilometern und CO2-Emissionen von nur 115 g/km. Damit zählt er zu den effizientesten Aggregaten seiner Klasse.
Zum Schluss möchte ich noch auf eine Version hinweisen, die wir 2015 in Genf vorgestellt haben: den neuen Ford EcoSport S. Der „S“ basiert auf der „Titanium“-Version, wartet aber mit attraktiven Zusatz-Ausstattungen auf, und ist voraussichtlich ab Jahresende bestellbar. Einen Verkaufspreis gibt es derzeit noch nicht.
Zunächst zu den Motoren: Der „S“ wird
- als Benziner in den Motorisierungen 1,0-Liter EcoBoost 92 kW (125 PS) und 103 kW (140 PS)
- und als Diesel in der Motorisierung 1,5-Liter 70 kW (95 PS)
lieferbar sein.
Für den EcoSport S sind, wie für alle anderen EcoSport-Varianten, sieben attraktiven Außenfarben verfügbar – eine Farbe haben wir für den „S“ jedoch nicht im Programm, nämlich schwarz. Denn das Dach und die Außenspiegel sind beim „S“ serienmäßig bereits in Schwarz abgesetzt. Außerdem haben wir ihm eigenständig gestaltete Felgen spendiert: schwarz lackierte 17-Zoll-Leichtmetallräder in exklusivem Design. Zusammen mit den getönten Scheiben im hinteren Bereich wird auf diese Weise bereits schon äußerlich signalisiert: Hier kommt eine besonders sportliche Variante! Und das stimmt ja auch, zumal für den EcoSport S unter anderem die ESP-Kalibrierung, die Dämpfer und auch die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung noch sportlicher ausgelegt wurde. Außerdem steht der EcoSport S auf GoodYear Efficient Grip-Reifen, die ebenfalls die Fahrdynamik verbessern.
Auch der Innenraum des EcoSport S wurde aufgewertet: So wird es die DAB-taugliche Audio-Anlage von Sony inklusive Ford SYNC mit AppLink geben.
Sie sehen, meine Damen und Herren: Ob mit „S“ oder ohne – der Ford EcoSport ist jetzt insgesamt noch attraktiver, noch besser ausgestattet, noch agiler und noch wertiger. Wir sind daher sehr zuversichtlich, dass wir mit diesem Modell – und natürlich ebenso mit dem neuen Ford Edge und dem beliebten Ford Kuga – unsere ehrgeizigen Ziele im SUV-Segment erreichen können und werden.
Alle guten Dinge sind drei – das zeigt sich bei der SUV-Palette von Ford jetzt sehr deutlich! Viel hängt natürlich auch von Ihrem Urteil ab. Ich wünsche Ihnen daher nun noch viel Freude und allseits gute Fahrt beim ausgiebigen Testen des Ford EcoSport!
sagte er bei der Pressepräsentation, ergänzen kann ich das nun nur noch durch die offizielle Pressemitteilung zum Ford EcoSport:
Ford EcoSport ab sofort mit vielen Detail-Verbesserungen
- Das gründlich überarbeitete Kompakt-SUV von Ford ist zum Einstiegspreis von 17.990 Euro bestellbar
- Jetzt serienmäßig ohne das an der Hecktür angebrachte Reserverad
- „Winter Paket“: Komfort-Plus dank beheizbarer Frontscheibe, Außenspiegel und Vordersitze
- Neue Fahrwerksabstimmung und eine elektro-mechanische Servolenkung mit präziser Anpassung an europäische Anforderungen ermöglichen ein noch agileres Fahrverhalten
- Moderner 1,5-Liter-TDCi-Dieselmotor leistet nun 70 kW (95 PS) statt bisher 66 kW (90 PS)
- Neue Variante EcoSport S ab Ende des Jahres bestellbar
- Neuer Motor für „Titanium“ und „S“: der 1,0-Liter-EcoBoost mit 103 kW (140 PS)
KÖLN, im Oktober 2015 – Der EcoSport, das Kompakt-SUV von Ford, wurde gründlich überarbeitet und ist zum Einstiegspreis von 17.990 Euro bestellbar. Der neu gestaltete Innenraum überzeugt nun durch anspruchsvolle Styling-Updates wie etwa Chrom-Applikationen am Instrumententräger und an den Fensterhebern. Hinzu kommen zahlreiche sinnvolle Detail-Lösungen wie etwa eine dimmbare Beleuchtung der Instrumente oder das ergonomische Lenkrad, das auch bereits beim neuen Ford Focus im Einsatz ist. Der untere Teil des Instrumententrägers, die Mittelkonsole und die Türverkleidungen wurden überarbeitet und dunkel abgesetzt. Versionen, die mit dem Konnektivitätssystem Ford SYNC AppLink bestellt werden, haben nun ein 4-Zoll-Farbdisplay (Bildschirm-Diagonale: 10,6 Zentimeter) in der Mittelkonsole. Auf Wunsch sind nun auch für die beiden derzeitigen Ausstattungsvarianten („Trend“ und „Titanium“) dunkel getönte Seiten- und Heckscheiben erhältlich – ab Jahresende kommt dann mit dem EcoSport „S“ eine dritte Ausstattungsversion hinzu. Zugunsten eines leichteren Zugangs zum Laderaum und geringerer Außenabmessungen wird der EcoSport jetzt serienmäßig mit einen Reifen-Reparatur-Set ausgeliefert – das bislang an der Heck-Schwingtür angebrachte Reserverad entfällt, kann aber zum Preis von 200 Euro optional bestellt werden (inklusive Abdeckung in Wagenfarbe lackiert).
Eine beheizbare Frontscheibe mit beheizbaren Außenspiegeln und beheizbaren Vordersitzen werden ab sofort zu einem Winter-Paket zusammengefasst (Preis: 500 Euro für „Trend“; 350 Euro für „Titanium“). Zu den Technologien, die im Verlauf dieses Jahres erstmals für diesen Fronttriebler verfügbar sein werden, zählen ein DAB-fähiges Audio-System, ein Navigationssystem und eine Rückfahrkamera für einfaches Manövrieren beim Rückwärtsfahren (bestellbar ab Ende des Jahres).
Das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP sowie die elektro-mechanische Servolenkung EPAS wurden nun noch präziser an europäische Straßenverhältnisse angepasst. Gleiches gilt für die Auslegung des Fahrwerks mit seinen modifizierten Feder- und Dämpferraten. Auch im NVH-Bereich (Noise, Vibration and Harshness) konnten insbesondere dank einer optimierten Dämmung der Türen und des Instrumententrägers deutliche Verbesserungen erreicht werden.
Ford SYNC mit AppLink und serienmäßigem Notruf-Assistenten
Zu den wichtigen Merkmalen des EcoSport gehört insbesondere das auf Wunsch verfügbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC mit AppLink.
Zum einen können Mobiltelefone und MP3-Player komfortabel und einfach allein mit der Sprache bedient werden. Dazu müssen diese Geräte nur via Bluetooth oder USB mit dem Ford SYNC-System verbunden werden. Ford SYNC hört auf‘s Wort und spielt ein bestimmtes Lied oder liest eine SMS vor. Die Hände des Fahrers bleiben dort, wo sie während der Fahrt sein sollten – am Lenkrad.
AppLink erweitert die Funktionalität von Ford SYNC und erlaubt die Steuerung von ausgewählten Smartphone-Apps per Sprachbefehl. App-Inhalte werden im Multifunktionsdisplay des Audiosystems dargestellt und steigern damit Komfort und Sicherheit. Die AppLinks – zum Beispiel das Musik-Streaming-Angebot „Spotify“ – lassen sich über ein kompatibles Mobiltelefon herunterladen und werden über Ford SYNC verbunden.
Das Ford SYNC-System beinhaltet darüber hinaus serienmäßig noch eine weitere Funktion, die lebensrettend sein kann: einen elektronischen Notruf-Assistenten. Er alarmiert im Notfall die örtlichen Rettungskräfte in der jeweiligen Landessprache und übermittelt dabei auch die genaue Position des Fahrzeugs.
Die Motoren: ein Diesel, zwei Benziner
Die Motoren- und Getriebeabstimmung des EcoSport wurde zugunsten eines verbesserten Drehmoments insbesondere im unteren Geschwindigkeitsbereich überarbeitet. Derzeit stehen für den EcoSport drei nach Euro 6 eingestufte Motoren* zur Wahl:
- Ein moderner 1,5-Liter-TDCi-Diesel, der nun 70 kW (95 PS) statt bisher 66 kW (90 PS) leistet – und das bei einem Kraftstoffverbrauch von nur 4,6 l/100 km (kombiniert)1 und CO2-Emissionen von lediglich 115 g/km (kombiniert)1. Drehmoment: 215 Nm.
- Bei den Benzinern kommt nach wie vor der hocheffiziente 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder mit 92 kW (125 PS) zum Einsatz. Der Kraftstoffverbrauch dieses Direkteinspritzers beträgt nur 5,4 l/100 km (kombiniert)1, was CO2-Emissionen von lediglich 125 g/km (kombiniert)1 entspricht. Drehmoment: 170 Nm. Dieses Triebwerk war kürzlich zum vierten Mal in Folge als „International Engine of the Year“ ausgezeichnet worden – und zwar in der Kategorie „Bester Motor bis ein Liter Hubraum“.
Diese beiden Motoren werden jeweils mit einem 5-Gang-Handschaltgetriebe kombiniert.
- Darüber hinaus steht der 1,5-Liter Ti-VCT-Benziner mit 82 kW (112 PS) und einem Kraftstoffverbrauch von 6,3 l/100 km (kombiniert)1 sowie CO2-Emissionen von 149 g/km (kombiniert)1 zur Verfügung. Drehmoment: 140 Nm. Dieser Motor ist wahlweise in Kombination mit einem 5-Gang-Handschaltgetriebe oder mit dem Ford PowerShift-Automatikgetriebe (Direktschaltgetriebe, 6-Gang-Automatik mit manueller Schaltmöglichkeit) bestellbar.
Ab Anfang des kommenden Jahres wird es, exklusiv für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „S“, auch den 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Motor mit 103 kW (140 PS) geben. Der voraussichtliche kombinierte Verbrauch1: 5,5 l/100 km, was CO2-Emissionen1 von 125 g/km entspricht.
Der EcoSport S
Der EcoSport S basiert auf der „Titanium“-Version, wartet aber mit attraktiven Zusatz-Ausstattungen auf. Er ist voraussichtlich ab Jahresende bestellbar. Einen Verkaufspreis gibt es derzeit noch nicht. Der „S“ wird
- als Benziner in den Motorisierungen 1,0-Liter EcoBoost 92 kW (125 PS) und 103 kW (140 PS)
- und als Diesel in der Motorisierung 1,5-Liter 70 kW (95 PS)
lieferbar sein.
Für den EcoSport S sind, wie für alle anderen EcoSport-Varianten, sieben attraktive Außenfarben verfügbar – eine Farbe ist für den „S“ jedoch nicht im Programm: schwarz. Denn das Dach und die Außenspiegel sind beim „S“ bereits serienmäßig in Schwarz abgesetzt. Außerdem erhält der „S“ eigenständige, schwarz lackierte 17-Zoll-Leichtmetallräder in exklusivem Design. Zusammen mit den getönten Scheiben im hinteren Bereich wird auf diese Weise bereits äußerlich signalisiert: Dies ist die sportliche Variante. Darüber hinaus wurden die ESP-Kalibrierung, die Dämpfer und auch die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung noch sportlicher ausgelegt. Außerdem steht der EcoSport S auf GoodYear Efficient Grip-Reifen, die ebenfalls die Fahrdynamik verbessern.
Auch der Innenraum des EcoSport S wurde aufgewertet: So wird es die DAB-taugliche Audio-Anlage von Sony inklusive Ford SYNC mit AppLink geben.
Teil der wachsenden SUV-Modellfamile von Ford in Europa
Der kompakte EcoSport ist Teil der wachsenden SUV-Modellfamilie von Ford in Europa, zu der auch der Kuga zählt – sowie der neue Edge, der voraussichtlich im Juni 2016 sein Debüt in Deutschland feiern wird.
Ford hat, basierend auf den beiden SUV-Baureihen EcoSport und Kuga, im Jahre 2014 in Europa rund 100.000 SUVs verkauft. Ziel ist es, bis Ende 2016 rund 200.000 SUV in Europa abzusetzen, was einer Verdoppelung innerhalb von nur zwei Jahren entspräche und den neuen Ford Edge bereits mitberücksichtigt.
Bezogen auf das europäische SUV-Segment insgesamt, also auf die Verkaufszahlen aller SUV-Hersteller, sehen die Fakten so aus: 2010 wurden in Europa insgesamt 200.000 kleine SUV verkauft, 2014 waren es bereits 800.000. Bezogen auf die großen SUV wurden im Jahre 2010 in Europa insgesamt 1,1 Millionen Stück verkauft, 2014 waren es 1,6 Millionen, was einem Zuwachs von 45 Prozent entspricht. Zugleich sinkt dabei der Anteil der SUVs, die mit Allradantrieb geordert werden: Im Segment der großen SUV von 58 Prozent im Jahre 2010 auf 49 Prozent im Jahre 2014, und im Segment der kleinen SUV von 45 Prozent (2010) auf 15 Prozent (2014).
Fotos: Jens Stratmann – Statement und Pressemitteilung © Ford Deutschland 2015
So, mehr Informationen zum Ford EcoSport kann ich euch nun wahrlich nicht mehr liefern. Was ich aber euch noch empfehlen werde sind die Beiträge der anderen Onliner, die werde ich hier demnächst noch ergänzen.