Die DS-Baureihe von Citroen ist so etwas, wie die Premium-Auskopplung der „gewöhnlichen“ Citroen-Fahrzeuge. Ganz eins, in welche Richtung es so wirklich geht, sind sich die Franzosen aber nicht – besonders beim Citroen DS 3. Der Kleinwagen will zum einen chic und adrett, gleichzeitig aber auch sportlich sein. Schließlich gibt es den Franzosen auch mit 208 PS und einem Sport-Outfit. Das limitierte Sondermodell, der Citroen DS3 Connected Chic, will aber eher auf den eleganten Zug aufspringen.
Eigentlich war es ganz einfach: Citroen C1, C3, C4, C5, C6, C8, Ende. Von Kleinstwagen bis zur gehobenen Mittelklasse war alles dabei. Und dann führten die Franzosen die DS-Reihe ein und verwirrten die Kunden. Zunächst, muss man dazu sagen. Denn die Entscheidung für Modelle, die einen Premium-Touch und typisch französische Noblesse ausstrahlen, ging auf. Besonders der DS3 – als Pendant zum C3 – fand in Deutschland nicht eben wenige Freunde. Das liegt auch daran, dass man den charmanten Kleinwagen fast bis ins kleinste Details individualisieren kann. Lacke, Dachfarben, Felge und deren entsprechende Farben, Innenraum-Trimms – alles lässt sich an den persönlichen Geschmack anpassen. Egal ob sportlich oder chic.
Citroen DS3 Connected Chic – Elegant und verknüpft
Von der eleganten Seite zeigt sich aber nun das Sondermodell Citroen DS3 Connected Chic, das ab sofort bestellbar ist. Allerdings ist es so rar, dass man sich kaum Hoffnungen machen muss, eines der Exemplare zu ergattern. Gerade einmal 150 Stück kommen nach Deutschland. Highlight ist die besondere Konnektivität des adretten Kleinwagens. So kann man sein Smartphone via Mirrorscreen auf dem Touchscreen spiegeln und ausgewählte Funktionen beim Fahren bedienen, ohne das Telefon auch nur für eine Sekunde in die Hand nehmen zu müssen. Außerdem bietet der Citroen DS 3 Connected Chic ein Navigationssystem und findet damit immer den rechten Weg.
Für den entsprechenden Charme am Exterieur sorgen spezielle 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ „Bellone“. Sie sind gekennzeichnet durch schwarze und glanzgedrehte Flächen und passen damit bestens zu den restlichen Teilen des Exterieurs. Diese stechen ebenfalls mit schwarzen und silbernen Partien hervorstechen. Einen attraktiven Kontrast bilden die Außenspiegelgehäuse in Shark-Grau.
Unter der modellierten Haube werkeln vier verschiedene Aggregate – natürlich nicht gleichzeitig. Man hat die Wahl zwischen drei Benzinern und einem Diesel. Bei den Otto-Motoren sind ein Pure-Tech-Motor mit 82 PS, ein Pure-Tech 110 mit Start-Stopp – wahlweise mit einem EAT6-Getriebe – oder ein Pure-Tech 130 verfügbar. Als Selbstzünder bieten die Franzosen ausschließlich den BlueHDi 100 Start-Stopp an. Besonders attraktiv: Die Einstiegsleasing-Rate von gerade einmal 149 Euro im Monat. Très interessante!